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Bookbot

Martin Hager

    DisORIENTation
    Floating food
    Urban Forest
    Empfehlungen des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" Häfen und Wasserstraßen
    Abseits der Seidenstraße
    Grenzerfahrungen bis zum Äußersten
    • In die Neuauflage EAU 1996 ist - anschließend an die bisherigen Sammelveröffentlichungen - das Sicherheitskonzept mit Teilsicherheitsbeiwerten nach den Eurocodes bzw. den europäischen Vornomen sowie den entsprechenden deutschen Normen und Vornormen unter Berücksichtigung des nationalen Anwendungsdokuments (NAD) für geotechnische Berechnungen eingearbeitet worden.

      Empfehlungen des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" Häfen und Wasserstraßen
    • Urban Forest

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Can architecture enable the sharing of space and knowledge? As part of Wohnungsfrage, the Kooperatives Labor Studierender (Kolabs) and the Tokyo architecture office Atelier Bow-Wow are developing a housing model called “urban forest” for people in education. The dimensions, shapes, and qualities of private, communal, and public spaces are debated in a dynamic atmosphere of activism and cooperative endeavour

      Urban Forest
    • Herausgegeben vom Haus der Kulturen der Welt, Berlin, und mit einem Vorwort von Bernd M. Scherer, präsentiert Ulrike Ottinger eine Collage aus vier Jahrzehnten ihres künstlerischen Schaffens. Floating Food thematisiert Wasser, Nahrung, Religion und Ritual und enthält drei Einleger von 24, 4 und 8 Seiten. Auf über zweihundert farbigen Tafeln collagiert Ottinger ihr Universum mit Fotografien, Filmmontagen, ethnologischen Objekten, Faksimiles von Briefen und Postkarten sowie Zitaten aus der Weltliteratur. In sechs Kapiteln führt sie den Leser von der Antike bis zur Gegenwart in reale und fiktive Welten, die von Wasser, Speisen und Ritualen geprägt sind. Die Bilder laden zu einer Reise durch Garküchen, Häfen, Märkte und Tempel ein, und zeigen das mongolische Schlachtritual sowie einen mexikanischen Opferaltar. Als distanzierte Beobachterin tritt Ottinger in den Hintergrund und ermöglicht dem Leser einen sinnlichen Zugang zu fremden Esskulturen. Ihr Projekt erforscht Essen als kulturelles und religiöses Ereignis sowie Wasser als Ursprung und Motor von Transport und Handel. Die Installation integriert auch mythische Figuren aus ihren Filmwelten, darunter ein schwebendes Schamanen-Outfit und eine Samurai-Robe aus Dollar-Scheinen, die gegenüber einem großen Opferaltar positioniert sind.

      Floating food