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Bookbot

Petra Zimmermann

    Schwanger von Fuß bis Kopf
    Du sollst dir (k)ein Bild machen
    Ich habe es geschafft
    DBT-Sucht
    111 Orte im und am Kölner Dom, die man gesehen haben muss
    Alkoholkonsum bei Jugendlichen mit Angststörungen
    • Alkoholkonsum bei Jugendlichen mit Angststörungen

      Eine Analyse der Komorbidität

      • 340 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die vorliegende Arbeit untersucht die Komorbidität von Angst- und Alkoholstörungen, insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Sie analysiert, welche Rolle Angststörungen bei der Entwicklung von erhöhtem Alkoholkonsum und Alkoholproblemen spielen und beleuchtet die kausalen Zusammenhänge und Mechanismen. Durch die Fokussierung auf prospektive Untersuchungen, die verschiedene Angststörungen differenzieren, wird ein Beitrag zur analytischen Epidemiologie geleistet, um Risiko-Konstellationen in der Bevölkerung besser zu verstehen.

      Alkoholkonsum bei Jugendlichen mit Angststörungen
    • Bis in die Turmspitzen Der Kölner Dom ist Weltkulturerbe, die beliebteste Sehenswürdigkeit der Deutschen und für Kölner das Identifikationssymbol schlechthin. Die Kathedrale beeindruckt so sehr durch ihre Monumentalität, dass sich der Blick oft mehr auf das Ganze richtet als auf das Detail. Dabei erzählen gerade die Einzelstücke ihre besonderen Geschichten von der wechselvollen Bauhistorie, ambitionierten Dombaumeistern originellen Handwerkern und herausragenden Künstlern bis hin zu den in den Dombau involvierten Erzbischöfen und eigenwilligen Stiftern. Die Kapitel ergänzen sich zu einem komplexen Bild, das eine neue Faszination für den Dom weckt.

      111 Orte im und am Kölner Dom, die man gesehen haben muss
    • DBT-Sucht

      Dialektisch-Behaviorale Therapie bei Borderline- und Substanzgebrauchsstörungen (DBT-S)

      DBT-Sucht
    • Du sollst dir (k)ein Bild machen

      • 169 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das liebevoll gestaltete Bilder-Lesebuch führt durch die zehn Hängungen der Ausstellung „Du sollst dir (k)ein Bild machen“, die in 2015 in einem eigens entwickelten Kunst-Kubus im Berliner Dom stattfand. 60.000 Besucher aus aller Welt verfolgten das lebendige Wechselspiel aus sakraler Kunst seit dem 12. Jahrhundert zum Beispiel aus dem Bamberger Domschatz und zeitgenössischen Werken von rund fünfzig Künstlerinnen und Künstlern wie Marina Abramovic oder Lucio Fontana über Grayson Perry bis zu Miwa Yanagi. Das Buch formuliert „die neue Lust der Kirchen an Bildern“ und lässt die Schau mit zahlreichen Ausstellungsansichten, Texten, Bildmeditationen, Kommentaren und Predigten lebendig werden.

      Du sollst dir (k)ein Bild machen
    • Schwanger von Fuß bis Kopf

      Füße - Haut - Venen

      Die Schwangerschaft ist eine Zeit der Vorfreude und der Vorsorge, in der sowohl Mutter als auch Kind vor schädlichen Einflüssen geschützt werden müssen. Während die Gesundheit des Kindes oft im Fokus steht, benötigt auch die werdende Mutter besondere Aufmerksamkeit für ihren Körper. Die Veränderungen während der Schwangerschaft betreffen nicht nur den Bauch, sondern den gesamten Körper. Beschwerden wie Bein- und Fußprobleme, venöse Beschwerden und Hautveränderungen sind wichtige Faktoren für eine entspannte Schwangerschaft, werden jedoch häufig vernachlässigt. Das Buch von Petra Zimmermann beleuchtet die Veränderungen des weiblichen Körpers während dieser Zeit, insbesondere Hautprobleme, Schmerzen in den Beinen durch Wassereinlagerungen und erhöhte Venenbelastung sowie Fußprobleme aufgrund des erhöhten Gewichts und der Verschiebung des Körperschwerpunktes. Fachleute in der Podologie oder Orthopädieschuhtechnik, die Schwangere betreuen, sollten in der Lage sein, schwangerschaftsbedingte Veränderungen zu erkennen und entsprechende Ratschläge zu geben. Das Buch bietet das notwendige Wissen und ist zudem für Schwangere von Nutzen, da es alle wichtigen Fragen zu Körperveränderungen während der Schwangerschaft verständlich und anschaulich beantwortet.

      Schwanger von Fuß bis Kopf
    • Die Füße eines Menschen legen im Durchschnitt etwa viereinhalb Mal die Strecke um den Äquator zurück. Dennoch werden sie oft vernachlässigt, besonders die Füße von Kindern. Während 98 Prozent der Babys mit gesunden Füßen geboren werden, haben nur 40 Prozent als Erwachsene noch gesunde Füße. Hauptursachen sind unpassende Schuhe sowie unzureichende und falsche Bewegungen im Kindesalter. Dies kann zu Fehlstellungen, Deformationen, Gelenkschmerzen und weiteren gesundheitlichen Problemen führen. Der Ratgeber bietet Eltern, Therapeuten und Erziehern einen Überblick über die Entwicklung von Kinderfüßen von der Geburt bis ins Erwachsenenalter. Die Autorin hat sich intensiv mit diesem Thema beschäftigt und Experten konsultiert. Wichtige Fragen werden behandelt: Was müssen Eltern über die Füße ihrer Kinder wissen? Wie sollten sie gepflegt werden? Was tun bei bereits bestehenden Fußveränderungen? Zudem gibt der Ratgeber wertvolle Tipps zum Schuhkauf, von Lauflernschuhen bis zur Teenie-Schuhmode. Eltern erfahren, welche Schuhe für ihre Kinder geeignet sind und wie sie die optimale Passform ermitteln können. Insgesamt bietet der Ratgeber umfassendes Wissen, um die Fußgesundheit der Kinder zu fördern und bei Bedarf fachliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

      Kinderfüße - gesund ein Leben lang?
    • Mit der vorliegenden Arbeit wird ein Beitrag zur Forschung geleistet, die sich mit der Komorbidität von Angst- und Alkoholstörungen beschäftigt. Der Fokus liegt dabei auf der Frage, welche Rolle Angststörungen für die nachfolgende Entwicklung von erhöhtem Alkoholkonsum und Alkoholstörungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen spielen. Implizit liegt hier die Frage nach der kausalen Bedeutung von Angststörungen für Alkoholprobleme bzw. nach dem für die Komorbidität verantwortlichen Wirkmechanismus zugrunde. Zur Aufklärung notwendige prospektive Untersuchungen, die Angststörungen auf diagnostischer Ebene erfassen, zwischen verschiedenen Angststörungen unterscheiden und sich auf Jugendliche beziehen, fehlten bisher weitestgehend. Damit ist die Arbeit dem Bereich der „analytischen Epidemiologie“ zuzuordnen, die sich um populationsbezogene Aufklärung von Risikokonstellationen bemüht. Das Buch richtet sich vornehmlich an Therapeuten und Mediziner, denn besondere Relevanz kommt den Ergebnissen in Bezug auf Implikationen für die Prävention und Therapie früher Alkoholstörungen zu.

      Alkoholkonsum bei Jugendlichen mit Angststörungen
    • Regionale Wege in Europa

      • 267 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Neue Wege für die Regionen stehen nicht erst seit der deutschen Föderalismus- Debatte in der öffentlichen Aufmerksamkeit. Tendenzen zu Regionalisierung und Dezentralisierung finden sich vielmehr aktuell gleich in mehreren europäischen Staaten, zusehends auch in Mittel- und Osteuropa. Dieser vergleichend angelegte Band analysiert die verschiedenen Beziehungen zwischen regionaler und nationaler Ebene in Europa. Er fragt nach der künftigen Bedeutung der Regionen innerhalb der Europäischen Union und prüft die jeweiligen Handlungsspielräume regionaler Parteien und Parlamente.

      Regionale Wege in Europa
    • Die Studie befasst sich mit Handlungsoptionen und -strategien erfolgreicher Regionen im EU-Wettbewerb. Im Gegensatz zum Mainstream der Regionalforschung, der regionale Realität immer noch in erster Linie als Defizitproblem wahrnimmt, beschäftigt sich dieser Band mit erfolgreichen Regionen. Wir kennen regionale Erfolgsgeschichten, aber wir wissen nicht genug über die Gründe ihres Erfolges – eine Lücke, die hiermit geschlossen wird. Baden-Württemberg und Rhône-Alpes sind zwei Regionen, die sich in sehr unterschiedlichem staatlichem und gesellschaftlichem Umfeld bewähren mussten, nämlich zum einen im deutschen Föderalismus und zum anderen im erst allmählich deutlicher dezentralisierten französischen Einheitsstaat. Die Studie zeigt, dass regionale Innovationsstrategien, anders als landläufig angenommen, nur in geringem Maße von institutionellen Rahmenbedingungen abhängen, sondern in sehr viel stärkerem Umfang von den Gestaltungsmöglichkeiten einzelner Politikfelder. Das Werk richtet sich dank des empirischen und theoretischen Beitrags sowohl an regionale Praktiker als auch an Forschende im Bereich von EU und Regionen sowie an Frankreich und Deutschland Interessierte.

      Europas erfolgreiche Regionen