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James P. Hogan

    James Patrick Hogan war ein britischer Science-Fiction-Autor, der für seinen „harten“ Ansatz des Genres bekannt war. Seine Werke untersuchen oft den Konflikt zwischen wissenschaftlicher Forschung und gesellschaftlichen Konventionen und betonen, dass Theorien auf empirischen Beweisen beruhen müssen, nicht umgekehrt. Hogans Erzählungen, wie die „Giants“-Reihe, unterstreichen die Bedeutung der Anpassung an Fakten, auch wenn dies die Aufgabe etablierter Ideen bedeutet. Über wissenschaftliche Spekulationen hinaus zeigen seine Schriften häufig antiautoritäre und libertäre Themen, die darauf hindeuten, dass technologischer Fortschritt veraltete soziale Strukturen in Frage stellen und zu größerer Freiheit führen kann.

    Der Schöpfungscode. Science Fiction
    Der Computersatellit. Science Fiction
    Stern der Riesen. Science Fiction
    Die Riesen vom Ganymed. Science Fiction
    Es war dreimal
    Der Schöpfungscode
    • 1991

      Etwa eine Million Jahre vor unserer Zeit passierte ein automatisches Robotschiff einer fremden Zivilisation eine Sonne, die unerwarteterweise zur Nova wird. Im Schiff treten schwere Schäden an der Elektronik auf. Es kommt vom Kurs ab und zerschellt Jahrtausende später in den Eiswüsten einer nicht kartographierten Welt. Im frühen 21. Jahrhundert umkreist eine Raumsonde von der Erde Titan, den größten Saturnmond. Aber seltsamerweise sendet die Sonde keine Bilder von der Oberfläche zur Erde - eine Fehlfunktion sei aufgetreten, heißt es in den offiziellen Berichten. Aber als dann ein Kolonistenschiff, das ursprünglich den Mars anfliegen sollte, Titan als neues Ziel erhält, beginnen sich viele Leute Gedanken zu machen. Denn an, Bord des Schiffes sind nicht nur Mannschaften und die üblichen Wissenschaftler, sondern auch Parapsychologen, Linguisten, Vertreter der Industrie, ein Botschafter und - Militäreinheiten aus sieben verschiedenen Ländern. Auf Titan spielt sich etwas ab, aber die höchsten Stellen auf der Erde schweigen...

      Der Schöpfungscode. Science Fiction
    • 1988

      Der Mensch verdankt seine Entstehung einer fremden Rasse. Eine Expedition reist zur Heimatwelt der Schöpfer. Die langerwartete Fortsetzung von »Der tote Raumfahrer« und »Die Riesen vom Ganymed«. Deutsche Erstausgabe

      Stern der Riesen. Science Fiction
    • 1987

      "Experimente mit Quarks ergeben unter bestimmten extremen Bedingungen, daß weniger Energie freigesetzt wird, als nach den gültigen Theorien zu erwarten wäre. Bei der Überprüfung des Phänomens werden Tau-Wellen mit einer höchst bemerkenswerten Eigenschaft entdeckt: Sie bewegen sich vorwärts und rückwärts in der Zeit und bieten sich als Informationsträger an. Dies ist der Einstieg für ein aufregendes naturwissenschaftliches Abenteuer, das bald über den Laborbereich und die unmittelbar Beteiligten im schottischen Glenmoroch hinausreicht. Die beiden jungen amerikanischen Physiker Murdoch Ross und Lee Walker sehen sich zusammen mit Ross´ Großvater, dem Entdecker der Tau-Strahlung, mit einem für die Zukunft der Menschheit entscheidenden Problem konfrontiert. Können sie es wagen, die in ihren Auswirkungen noch weitgehend unerforschte „Zeitmaschine" zu benutzen, um ein schreckliches Unglück zu verhindern, das mit der benachbarten Schwerionanlage zu tun hat? Obwohl sie inzwischen wissen, daß ihr Eingriff in die Vergangenheit ihre eigene Zeitlinie unwiderruflich auslöschen wird?"

      Es war dreimal
    • 1987

      Das Erbe der Sterne

      Roman - Meisterwerke der Science-Fiction

      4,0(61)Abgeben

      Ein toter Raumfahrer In einer felsigen Höhle auf dem Mond wird eine Leiche in einem roten Raumanzug entdeckt. Niemand weiß, wer der Mann ist. Niemand weiß, woher er kam. Niemand weiß, wer oder was ihn umgebracht haben könnte. Als Wissenschaftler die Leiche daraufhin genauer untersuchen, stellen sie fest, dass der verblichene Raumfahrer 50.000 Jahre alt ist. Er wurde also zu einer Zeit geboren, als es weder die Raumfahrt noch größere menschliche Aktivitäten auf der Erde gab. Es ist das größte Rätsel in der Geschichte des Universums...

      Das Erbe der Sterne
    • 1987

      Bei Forschungsarbeiten auf dem Mond macht man eine erstaunliche Entdeckung: die Leiche eines mumifizierten Mannes im Raumanzug. "Charlie" ist durch und durch Mensch, wie die Untersuchung ergibt. Das führt zu einem Problem, denn er ist nachweislich vor mehr als 50.000 Jahren gestorben. Wer ist Charlie, woher kam er? Diese Frage beschäftigt die Wissenschaftler der ganzen Welt. Sie diskutieren, sie streiten, sie forschen, und allmählich kommen sie einem Rätsel auf die Spur, das zur Neufassung ganzer Kapitel der Menschheitsgeschichte führen wird ... Die Riesen-Trilogie besteht aus den Romanen: 3538 - Der tote Raumfahrer - 252 Seiten 3556 - Die Riesen vom Ganymed - 255 Seiten 3622 - Stern der Riesen - 352 Seiten

      Die Riesen vom Ganymed. Science Fiction
    • 1986

      "Zunächst sieht es so aus, als sei Brad Cliffords Theorie nur tauglich für mathematische Anwendungsgebiete und Grundlagenforschung. Als die revolutionierenden praktischen Anwendungsmöglichkeiten deutlich werden, macht man daraus ein Staatsgeheimnis. Während in den von Militärs kontrollierten Forschungslabors fieberhaft daran gearbeitet wird, mit Hilfe von Cliffords Theorie eine neue, fürchterliche Waffe zu entwickeln, legt man den als politisch unzuverlässig geltenden Wissenschaftler auf Eis. Aber Clifford gibt nicht auf. In Aubrey Philipsz findet er einen Freund und geistesverwandten Genius. Und wo die Forschungslabors der Militärs scheitern, sind die beiden Freunde erfolgreich. Man kann sie nicht länger ignorieren und bietet ihnen uneingeschränkte Unterstützung an. So entsteht ein Gerät, das eine unwiderstehliche Waffe sein kann - oder eine„ Schöpfungsmaschine". Und die beiden Freunde sind nicht bereit, die Entscheidung darüber den Militärs oder den Regierenden eines einzigen Landes zu überlassen . . ."

      Die Schöpfungsmaschine. Science Fiction
    • 1986

      Ein Riesencomputer mit Bewußtsein soll die Zivilisation der Menschheit steuern. Wird die Maschine auch dann Diener des Menschen sein, wenn ihre eigene Existenz auf dem Spiele steht? Ein Test im All findet statt. Reagiert der Computer falsch, wird man ihn zerstören. Glaubt man. Der Computer ist anderer Meinung ...

      Der Computersatellit. Science Fiction