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Wolfgang Kirschner

    Huch, das Leben!
    Hölderlins Hund
    Kipplings Ripple
    • Reinhard Kippling, Autor von 24-Stunden-Geschichten, hat ein Problem: Seitdem er seiner Ex-Geliebten und Noch-Vermieterin Gloria Bushoff einen Fehltritt mit deren Schwester gebeichtet hat, setzt Gloria alles daran, »Reiki« loszuwerden. Ein flammender Appell vor der zugestellten Verbindungstür zwischen beiden Wohnungen lässt jedoch bei Gloria das Eis schmelzen. Sie schiebt den Schrank zur Seite, der den Durchgang über ein Jahr blockiert hielt, und lässt sich auf ein gemeinsames Abendessen ein. Fast ist es wie früher. Doch mitten in der Nacht findet Reiki seine Gloria neben einem leeren Röhrchen Schlaftabletten liegend vor. Als der Notarzt und die Polizei anrücken, gerät Reiki in Verdacht. Eine tragikomische Odyssee durch eine bitterkalte Schneenacht beginnt, die bis zum Ende nur eine Wahrheit kennt: Nichts ist, wie es scheint …

      Kipplings Ripple
    • Schriftsteller Budenius leidet unter einer Schreibblockade. Er will einen besseren Überblick bekommen. Deshalb ist er in der Tübinger Unterstadt vom Parterre in den zweiten Stock gezogen. Von dort beobachtet er allmorgendlich, wie sein Nachbar Manne Knülleisen vor Frau Bofingers Lädle in aller Frühe das Tagblatt klaut. Doch nicht nur die Zeitung, auch technische Geräte aller Art unterliegen Mannes "Sammelwut". Eines Tages wird dem Kleinganoven besondere Aufmerksamkeit zuteil, als der schmierige Immobilienhai Paul Hering, abgekürzt PH, in Mannes Wohnung auftaucht und diesen brutal verprügelt. Doch warum gibt sich der berüchtigte PH mit einem kleinen Fisch wie Knülleisen ab? Budenius will es herausfinden und wird dabei unweigerlich in Mannes Machenschaften und einen Strudel haarsträubender Ereignisse hineingezogen. Wer behauptet, Tübingen sei beschaulich? Dieser spritzige und schrille Schelmenroman beweist das Gegenteil.

      Hölderlins Hund
    • Huch, das Leben!

      Erzählungen und Glossen

      „In diesem Buch wimmelt es von Witz, Charme und Leben.“ Erzählungen über die absurd komischen Alltagsdramen Heranwachsender, über erste Verliebtheiten und das Scheitern diverser großer Lieben. Ob es im Erwachsenendasein weniger absurd und komisch zugeht? Das beantworten Kurzgeschichten und Glossen über alltägliche Verrücktheiten, Älterwerden, sonderbare Zufälle und merkwürdige Erlebnisse ... Schablonski ist verliebt in Miriam und in die Lehrerin, später in Martha, in Maggie, in Molly. Und alle Freunde sind verliebt in Sigi Sauters Schwester. Deshalb halten sie Sauter – der gerne schlüpfrige Witze erzählt, die keiner hören will – auch davon ab, etwas Anzügliches über seine Schwester zu berichten. Und wer von den Freunden kann die komischste Geschichte erzählen? Tragik und Komik liegen nahe beieinander. Jahre später hindert die Begegnung mit einem seltsamen Kind in der U-Bahn Schablonski an einem ersten Date. Und natürlich geht es in den Erzählungen und Glossen auch um die vielen anderen Dinge im Leben, zum Beispiel um Kontinentalverschiebungen und Umfragen, um Politik und Frühstücken, das Lesen, den Sommer und um Tübingen.

      Huch, das Leben!