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Bookbot

Claudia Denk

    Landschaftsmalerei, eine Reisekunst?
    Karl Kunz
    Artiste, citoyen & philosophe
    Kunst und Memoria
    Natur als Kunst
    Valenciennes' Ratgeber für den reisenden Landschaftsmaler
    • 2019

      Von wem und wodurch erfuhren die Landschaftsmaler um 1800 von der neuen Malerei im Freien? Malpraktische und theoretische Kenntnisse wurden meist zwischen Lehrer und Schüler oder auf Reisen ausgetauscht. In diesem Band wird eine andere Perspektive gewählt: das Wirken eines Buches und die Bedeutung seiner Übersetzung. Valenciennes’ Ratgeber für den reisenden Landschaftsmaler ist eines der wichtigsten Kunstbücher jener Epochenwende. In seiner deutschen Übersetzung war es ab 1803 wesentlich daran beteiligt, die neue Malerei im Freien in einem Land zu etablieren, das sich der Landschaftsmalerei in besonderem Maß verschrieben hat. Der Band rekonstruiert seine Rezeption und seine Leserschaft, die von Bertel Thorvaldsen über Caspar David Friedrich und Johan Christian Dahl bis zu Alexander von Humboldt reicht. Blick ins Buch

      Valenciennes' Ratgeber für den reisenden Landschaftsmaler
    • 2014

      Kunst und Memoria

      Der Alte Südliche Friedhof in München

      • 544 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Auf dem einstigen Münchner Zentralfriedhof gingen im 19. Jahrhundert unter König Ludwig I. Kunst und Totengedächtnis eine einmalige Symbiose ein. Viele der wichtigsten Künstler dieser Zeit wie Gärtner, Klenze, Schwanthaler, Stiglmaier, die Millers oder später Hildebrand waren hier nicht nur tätig, sondern fanden auf diesem auch ihre letzte Ruhestätte. Durch historische Text und Bildquellen werden die Anlage und ihr ursprünglicher Grabmälerbestand rekonstruiert und so die künstlerische Qualität dieses ersten öffentlichen Gedenkortes der bayerischen Haupt- und Residenzstadt wieder erfahrbar gemacht. Neben Kapiteln zu kunst- und sozialgeschichtlichen Fragen sowie seinen Funktionen als königlichem Gedächtnisprojekt und Museum für monumentale Plastik stellt ein Katalog die bedeutendsten Grabmäler vor.

      Kunst und Memoria
    • 2013

      Natur als Kunst

      Frühe Landschaftsmalerei des 19. Jahrhunderts in Deutschland und Frankreich

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Sammlung der Christoph Heilmann Stiftung besitzt mehr als hundert Werke der deutschen Landschaftsmalerei und der 'Schule von Barbizon'. Ab 2013 wird nun diese bislang private Sammlung dauerhaft in den Bestand des Lenbachhauses München aufgenommen. Eine erste Auswahl wird zur Wiedereröffnung des Lenbachhauses im Mai 2013 im Rahmen der neuen Sammlungspräsentation vorgestellt. Sie bereichert und ergänzt den angestammten Bestand, der bisher alleine Einblicke in die Entwicklung dieser Gattung für die Münchner Kunstgeschichte zuließ. Jedoch ist die um 1800 aufblühende Landschaftsmalerei ein europaweites Phänomen, getragen von einem immer stärker sich regenden Bewusstsein subjektiven Naturerlebens. Für die deutschen Verhältnisse steht an erster Stelle die Dresdner Romantik, zu der auch Berliner und norddeutsche Künstler bereichernd beitrugen; sie sind nunmehr durch die Christoph Heilmann Stiftung in repräsentativen Beispielen vertreten. Eine Parallele bietet Frankreich mit den Malern von Barbizon, die ihrerseits mit ihren bedeutendsten Repräsentanten wieder wesentliche Impulse auf die weitere Entwicklung in Deutschland gaben.

      Natur als Kunst
    • 1998
    • 1996