Der „Voß un Haas“ ist ein traditionsreicher Heimatkalender, der seit 1864 erscheint und 1995 vom Hinstorff Verlag wiederbelebt wurde. Er bietet eine Vielfalt an geschichtlichen und literarischen Texten in Hoch- und Plattdeutsch und spiegelt die aktuelle Literatur aus Mecklenburg-Vorpommern wider.
Hartmut Brun Reihenfolge der Bücher






- 2024
- 2022
Voß un Haas 2023
Norddeutscher Heimatkalender
- 2021
Voß un Haas 2022
Norddeutscher Heimatkalender
- 2020
- 2019
Voß un Haas 2020
Norddeutscher Heimatkalender
- 2018
Die Leser staunen, Voß un Haas reiben sich verwundert die Augen, Herausgeber und Verlag stellen fest: Kinner, wo sünd de Johren hen ... all dat füng domols 1996 an! Und nun gibt es unseren Kalender bald ein Vierteljahrhundert! Nu kümmt man wedder runner, begäuschen Voß un Haas, noch is dat nich so wiet. Erst möten wi den 24. Johrgang hinner uns bringen mit Erzählungen und Gedichten in Hoch- und Plattdeutsch von Uwe Gloede, Wolfgang Mahnke, Jürgen Pump, Sonja Ettler, Frieder Jelen, Behrend Böckmann, Erika Fischer un ... 'n poor Öwerraschungen möten jo ok noch blieben! Und die beiden hoffen, dass alle im nächsten Jahr auch mit von der Partie sind, wenn es heißt: Voß un Haas - der norddeutsche Heimatkalender - feiert seinen 25. Geburtstag!
- 2014
Das Lesebuch ist keine Stadtgeschichte, versteht sich eher als Ergänzung dazu. Der vorliegende Band soll anhand von Texten und Textauszügen namhafter Autoren ein wenig Interesse an der Stadtgeschichte wecken und anregen, sich intensiver damit zu beschäftigen. Es lohnt sich. Häufiger als vergleichbare mecklenburgische Städte fand Dömitz Eingang in die Literatur. Das ist zum einen der günstigen Lage an der Elbe geschuldet, zum anderen der Existenz einer Festung. Erstmals wird Dömitz in der Literatur 1595 im Zusammenhang mit dem Reformator Joachim Slüter ge-nannt. Aber immer wieder waren es die Festung und die Ereignisse in und um dieses trutzige Bauwerk sowie die Person Fritz Reuter, die die Literaten aller Genres veranlassten, Dömitz in ihren Werken zu berücksichtigen, die Handlung teilweise oder ganz dorthin zu verlegen. Das Lesebuch ist keine Stadtgeschichte, versteht sich eher als Ergänzung dazu. Der vorliegende Band soll anhand von Texten und Textauszügen namhafter Autoren ein wenig Interesse an der Stadtgeschichte wecken und anregen, sich intensiver damit zu beschäftigen. Es lohnt sich. Dass der Humor dabei nicht zu kurz kommt, versteht sich von selbst. So findet das Ebeling-Wort „vom Lächeln in Dömitz“ eine nachträgliche schöne Bestätigung.
- 2013
Hamelfleisch un Räuben – so verschiedenartig beides ist, zusammengenommen ergeben diese Zutatenein bekömmliches Mahl. Ganz unterschiedlich nach Entstehungszeit und -ort, Inhalt und Aufbau sind auch die Reimschwänke der vorliegenden Auswahl von 99 Autoren. Zweierlei verbindet sie: der Humor und die Mundart. Sie dienen dem einen Zweck, die menschliche Seele zu erheitern und zu erfreuen. Mit sichererHand hat Hartmut Brun ganz besondere Texte aus vier Jahrhunderten ausgewählt und ordnet dieseLäuschen mit einem einführenden Vorwort in die Literaturgeschichte ein.
- 2012
Nicht tau glöwen!
Heiteres aus Voß un Haas