Das Leipziger Zukunftsmodell (LZM) begleitet Entscheider:innen bei einer systematischen Auseinandersetzung mit aktuellen wie zukünftig relevanten Trends. Grundlage des Modells sind die vier Phasen "Identifizieren", "Übersetzen", "Gestalten" und "Umsetzen". Das Workbook bietet einen praxisorientierten Leitfaden zur Identifizierung und Umsetzung von Trends in Unternehmen. Es befähigt dazu, Lösungen für die Chancen und Risiken des Wandels unserer Zeit zu erarbeiten und implementieren. Schritt für Schritt führt das Buch vom Trend zur Lösung durch den Prozess: relevante Trends identifizieren, Auswirkungen dieser Trends auf das eigene Geschäftsmodell übersetzen, konkrete Lösungen gestalten, um die sich ergebenden Chancen zu nutzen und Risiken zu minimieren, Maßnahmen erfolgreich umsetzen. Das Buch ist ein aufwendig gelayoutetes Workbook für die einfache Umsetzung in die Praxis. Inhalte: Wandel als Treiber Aufbau des Zukunftsmodells Vom Trend zur Lösung Die Umsetzung neuer Lösungen erfolgreich wirksam begleiten
Claudia Lehmann Reihenfolge der Bücher






- 2024
 - 2012
Der deutsche Markt der Medizintechnik befindet sich seit fast zehn Jahren im Wachstum. Im Jahr 2008 konnte der Umsatz um knapp sieben auf 17,3 Milliarden gesteigert werden. Die Branche der Medizintechnik ist stark innovationsgetrieben, sieht sich jedoch gleichzeitig staken Reglementierungen durch das nationale Gesundheitssystem gegenüber. Die deutsche Branche der Medizintechnik wird sich in Zukunft im globalen Wettbewerb jedoch nur behaupten können, wenn innovationsfreudige Rahmenbedingungen geschaffen werden. Auf Basis dieser Motivation werden im Rahmen dieser Arbeit Innovationsprozesse in der Medizintechnik untersucht. Dabei finden die innovationshemmenden Rahmenbedingungen, welche sich den neuen medizintechnischen Produkten von der Idee bis zur erfolgreichen Diffusion entgegenstellen besondere Betrachtung. Als praktisches Beispiel, wird das Stanford Biodesign Innovation Program (SBIP) vorgestellt und analysiert. Die Darlegung der Rahmenbedingungen des amerikanischen Marktes, ermöglicht eine abschließende Diskussion der möglichen Erfolgsfaktoren und Schwächen des Standortes Deutschland, endet in Vorschlägen zur Förderung des deutschen Innovationsklimas in der Medizintechnik.
 - 2010
Un pien teatro di meraviglie
Gian Lorenzo Bernini vor dem Hintergrund konzeptistischer Emblematik
- 231 Seiten
 - 9 Lesestunden
 
Gian Lorenzo Bernini (1598-1680) schuf seine Kunstwerke in einer Zeit, in der die konzeptistische Poetik (concettismo) das ultimative Regelwerk moderner Dichtung darstellte. In dieser Studie wird die Rhetorizität der Kunstwerke Gian Lorenzo Berninis vor dem Hintergrund konzeptistischer Poetik als einer Epochen bestimmenden Rhetorik beschrieben und interpretiert. Das erfolgt mit dem Rückgriff auf Texte wie Emanuele Tesauros «Cannocchiale aristotelico» (1654) und «Idea delle perfette Imprese» (um 1620) oder Matteo Peregrinis «Delle acutezze» (1639). Exemplarisch werden drei Hauptwerke Berninis in Rom untersucht: das Monument der Mathilde von Tuszien und die Vierungspfeiler in St. Peter sowie die Kapelle Cornaro in S. Maria della Vittoria. Durch die Verbindung der Werkinterpretationen mit einer an konzeptistischer Poetik ausgerichteten Emblematik gelingt eine differenzierte Auslegung der Bild-Text-Einheiten, die die Werke Berninis bestimmen.
 - 2001
Gestaltung und Anwendung des Balanced-Scorecard-Systems
Am Beispiel des Unternehmens x
- 80 Seiten
 - 3 Lesestunden
 
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit1 1.2Gang der Untersuchung2 2.Allgemeine Grundlagen4 2.1Das Balanced-Scorecard-System4 2.2Das Unternehmen x12 3.Balanced Scorecard im strategischen Planungsprozeß13 3.1Der strategische Planungsprozeß13 3.1.1Zweck der strategischen Planung13 3.1.2Bestandteile des strategischen Planungsprozesses13 3.2Nutzung des BSC-Systemes im strategischen Planungsprozeß14 3.2.1Theoretische Nutzungsmöglichkeiten der Balanced Scorecard im strategischen Planungsprozeß15 3.2.2Praxiseinsatz der Balanced Scorecard im strategischen Planungsprozeß17 3.3Der strategische Planungsprozeß des Unternehmens x17 3.3.1Istanalyse des strategischen Planungsprozesses17 3.3.2Vorschläge für das Unternehmen x17 4.Balanced Scorecard im Strategieimplementierungsprozeß19 4.1Der Implementierungsprozeß19 4.1.1Zweck der Strategieimplementierung19 4.1.2Bestandteile des Strategieimplementierungsprozesses19 4.2Nutzungsmöglichkeiten der Balanced Scorecard im Strategieimplementierungsprozeß21 4.2.1Theoretische Nutzungsmöglichkeiten der Balanced Scorecard im Strategieimplementierungsprozeß21 4.2.2Praxiseinsatz der Balanced Scorecard im Strategieimplementierungsprozeß38 4.3Der Strategieimplementierungsprozeß des Unternehmens x40 4.3.1Ist-Analyse des Strategieiemplementierungsprozesses40 4.3.2Vorschläge für das Unternehmen x41 5.Balanced Scorecard im Kontrollprozeß42 5.1Der Kontrollprozeß42 5.1.1Kontrollzweck42 5.1.2Bestandteile des Kontrollprozesses42 5.2Nutzungsmöglichkeiten der Balanced Scorecard im Kontrollprozeß44 5.2.1Theoretische Nutzungsmöglichkeiten der Balanced Scorecard im Kontrollprozeß44 5.2.2Praxiseinsatz der Balanced Scorecard im Kontrollprozeß52 5.3Der Kontrollprozeß des Unternehmens x53 5.3.1Ist- Analyse des Kontrollprozesses53 5.3.2Vorschläge53 6.Empfehlung zu der Einführung des BSC-Systems54 Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu. Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an.
 - 1998
Die Studie untersucht die in der Forschungsliteratur bislang weitgehend vernachlässigten Jugendschriften und frühen Essays Albert Camus'. In Einzelanalysen arbeitet die Autorin die mediterrane Licht- und Farbsymbolik heraus, in der sich der Schlüssel für die Geschichtsabsage des algerienfranzösischen Denkers findet. Es ist die Landschaft Nordafrikas, die in den Werken Camus' den Geist formt und schließlich jene Philosophie des Maßes hervorbringt, die der Schriftsteller der «wilden» und «formlosen» Bewegung der Geschichte entgegensetzt. Die positive Affinität zur Mittelmeerwelt rückt das Camus'sche Werk in die Nähe so bedeutender Autoren wie Paul Valéry, Giuseppe Tomasi di Lampedusa und Gottfried Benn. Trotz bestehender Unterschiede wagt diese Arbeit einen Vergleich.