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Bookbot

Oliver Auge

    29. Mai 1971
    Die Mecklenburger
    Schleswig-Holstein - Eine Regionalgeschichte
    Landes- und Regionalgeschichte an der Universität Kiel
    Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 107 NF
    Frieden im Ostseeraum
    Christian Albrecht
    • 2025

      Die Mecklenburger

      Dynastie - Land - Staat

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Geschichte des Hauses Mecklenburg beleuchtet eine beeindruckende Regierungszeit von 751 Jahren im nordöstlichen Deutschland bis zum Ende des Ersten Weltkriegs 1918. Während dieser Zeit stabilisierte die Dynastie nicht nur die Region, sondern spielte auch eine bedeutende Rolle in der nordischen und Reichspolitik. Ihr Streben nach skandinavischen Königskronen und der Schutz der Reformation in Norddeutschland sind zentrale Aspekte ihrer Herrschaft, die die politische Landschaft nachhaltig prägten.

      Die Mecklenburger
    • 2024

      Landes- und Regionalgeschichte an der Universität Kiel

      100 Jahre für, mit und in Schleswig-Holstein

      • 149 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Entwicklung der Professur für Landes- oder Regionalgeschichte an der Universität Kiel wird über einen Zeitraum von 100 Jahren nachgezeichnet. Beginnend mit den Konflikten des deutsch-dänischen Grenzkampfs in den 1920er Jahren, zeigt das Buch, wie sich die Ausrichtung der Professur ab den 1950er Jahren hin zu Versöhnung und Partnerschaft wandelte. Heute ist die Professur vergleichsweise unpolitisch, bleibt jedoch eng mit der Öffentlichkeit verbunden. Die Veränderungen der Lehrstuhlinhalte und der Personen werden dabei detailliert beleuchtet.

      Landes- und Regionalgeschichte an der Universität Kiel
    • 2024

      Schleswig-Holstein - Eine Regionalgeschichte

      Von den Anfängen bis zur Zeitenwende

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die geografische Lage Schleswig-Holsteins zwischen den Meeren hat es zu einem bedeutenden Schauplatz in Nordeuropa gemacht, was sich in der Vielfalt der dort lebenden Ethnien widerspiegelt. Deutsche, Dänen, Friesen, Slaven und viele andere Gruppen prägten die Region im Laufe der Geschichte. Diese kulturelle Vielfalt zeigt sich in unterschiedlichen Sprachen, Dialekten, Lebensweisen und Denkarten, die das heutige Schleswig-Holstein prägen. Die reiche Geschichte und die verschiedenen Kulturen machen das Land zu einem faszinierenden Studienobjekt.

      Schleswig-Holstein - Eine Regionalgeschichte
    • 2024
    • 2023

      Die in diesem Band veroffentlichten Beitrage gehen aus zwei Konferenzen hervor, die die Kieler Abteilung fur Regionalgeschichte in Kooperation mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg in Molln veranstaltet hat. Vier Aufsatze betreffen zum einen die vielfaltige und ganz eigentumliche Geschichte der Kloster St. Georg vor Ratzeburg, Marienwohlde und Kuddeworde sowie das Domstift in Ratzeburg, weitere vier zum anderen die nicht minder spannende Geschichte und Architektur der Pfarrkirchen im heutigen schleswig-holsteinischen Kreis Herzogtum Lauenburg, der in seinen Grenzen weitgehend mit dem ehemaligen Herzogtum Sachsen-Lauenburg identisch ist. Bei den beteiligten Autoren des Bandes handelt es sich allesamt um einschlagige Experten aus den Bereichen Geschichte und Bauforschung. Der Inhalt der Aufsatze ist derart vielschichtig und relevant, dass der Band einen wurdigen Auftakt der neuen wissenschaftlichen Reihe der Kieler Beitrage zur Klosterforschung im Ostseeraum (KBKO) bildet.

      Kirchen und Klöster im Kreis Herzogtum Lauenburg
    • 2023

      Als Herzog Friedrich III. von Schleswig-Holstein-Gottorf 1621 Friedrichstadt gründete, war die vor Ort gewährte religiöse Toleranz eine der Hauptanziehungskräfte für die Menschen, die sich seinerzeit dort ansiedeln wollten. Insbesondere für die damals in den Niederlanden verfolgte religiöse Minderheit der Remonstranten war es von elementarer Bedeutung, ihre Glaubensrichtung in ihrer neuen Heimat frei ausleben zu dürfen. Diese Toleranz war für die Zeit des Dreißigjährigen Krieges alles andere als die Regel. Doch was meint Toleranz eigentlich? Wie äußert sie sich im heutigen wie im damaligen Zusammenleben von Menschen? Und welche Spuren hinterließ sie in der Vergangenheit und bis heute? Diesen zentralen Fragen um Toleranz als Kernthema der Menschheitsgeschichte nimmt sich dieser Sammelband, der aus einer gleichbetitelten Konferenz anlässlich des 400-jährigen Gründungsjubiläums von Friedrichstadt hervorging, in einer bisher so nicht realisierten transdisziplinären sowie regionen- und epochenübergreifenden Perspektive an.

      Toleranz!
    • 2023

      Der Band beschreibt auch die nicht mehr existenten Klosteranlagen. Anhand archäologischer Ergebnisse leben Klöster wie das auf Hiddensee oder in Pasewalk wieder auf. Der reiche Schatz an schriftlicher Überlieferung zu den unterschiedlichen Orden und ihren Niederlassungen findet ebenfalls seine Erwähnung. Highlights sind zum Beispiel die berühmte Klosterruine der Zisterzienserabtei von Eldena und das Dominikanerkloster in Stralsund, eine der am besten erhaltenen Klosteranlagen im ganzen Ostseeraum. Auch die Klausurgebäude des Franziskanerklosters der Stadt gewähren einen authentischen Einblick in die klösterliche Architektur vergangener Tage.

      Vorpommern und seine Klöster
    • 2023

      Wer waren die Menschen, die am Eutiner fürstbischöflichen Hof des 17. und 18. Jahrhunderts gedient haben? Was wissen wir über sie und ihre Aufgaben? Wie kamen sie an den Hof, und welche Handlungsspielräume hatten sie dort? Diesen und weiteren Fragen nachzugehen war das Ziel einer Tagung, die zum gleichen Thema 2022 in der Eutiner Landesbibliothek stattfand. Die Thematik ist bisher wenig erforscht – nicht nur für den Eutiner Hof. Umso spannender sind die Ergebnisse der Beiträge, die sich neben den Verwaltungschefs bei Hofe zu unterschiedlichen Zeiten auch mit verschiedenen Berufsgruppen befassen, die am Hof oder in seinem Umfeld tätig waren – den Musikern, den Pädagogen, Ärzten und Kirchenmännern.

      Die Diener der Fürstbischöfe
    • 2023
    • 2023

      Auch am Renaissanceschloss Glücksburgging die Zeit des Nationalsozialismus nicht spurlos vorüber. Es wurde zweckentfremdet als Gefangenen- und Flüchtlingslager genutzt, und erst am 23. Mai 1945 fand in direkter Nachbarschaft die NS-Diktatur in Gestalt der Reichsregierung Dönitz in Flensburg-Mürwik ihr Ende. In diesem neuen Sammelband zur Glücksburger Geschichte sind unter der Herausgeberschaft des renommierten Kieler Regionalhistorikers Oliver Auge fünf Beiträge zusammengefasst, mit denen nicht nur das sensible Thema angeschnitten, sondern auch wissenschaftliches Neuland betreten wird. Dabei reichen die mit zahlreichen farbigen Abbildungen versehenen Aufsätze von dem allgemeinen Verhältnis Schleswig-Holsteins zum Nationalsozialismus über die Auswirkungen des Krieges auf die Mitglieder des Hauses, auf das Schloss und die benachbarte Stadt Flensburg bis hin zur internationalen Glücksburger Verwandtschaft und geben damit einen Überblick über die wohl dunkelste Etappe Glücksburgs wie der deutschen Geschichte insgesamt.

      Glücksburg in der Zeit des Nationalsozialismus