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Judith Lorber

    28. November 1931

    Judith Lorber ist eine grundlegende Theoretikerin der sozialen Konstruktion von Geschlechterunterschieden. Ihre Arbeit untersucht, wie die Gesellschaft unser Verständnis von Geschlecht prägt und wie diese Konstruktionen unser Leben beeinflussen. Sie bietet kritische Einblicke in die Art und Weise, wie Geschlecht gelebt und institutionalisiert wird, und stellt konventionelle Vorstellungen in Frage.

    The variety of feminisms and their contributions to gender equality
    Medical Professionals and the Organization of Knowledge
    The New Gender Paradox
    Gender-Paradoxien
    • 1999

      Gender-Paradoxien

      Aus dem Englischen übersetzt von Hella Beister Redaktion und Einleitung zur deutschen Ausgabe: Ulrike Teubner und Angelika Wetterer

      • 494 Seiten
      • 18 Lesestunden
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      InhaltsverzeichnisI Gender-Produktion.1 „Die Nacht zu seinem Tag“: Die soziale Konstruktion von Gender.2 Man sieht nur, was man glaubt: Biologie als Ideologie.3 Wie viele Gegensätze? Vergeschlechtlichte Sexualität.4 Männer als Frauen und Frauen als Männer: Aufbrechen von Gender.5 Warten auf die Göttin: Kulturelle Gender-Bilder.II Gender-Praxis.6 Jenseits von Eden: Die soziale Evolution von Gender.7 Wer schaukelt das Kind? Vergeschlechtlichtes Elternverhalten.8 Das tägliche Brot: Gender und Hausarbeit.9 Getrennt und ungleich: Vergeschlechtlichte Arbeitsteilung im Erwerbsleben.III Gender-Politik.10 „Zutritt für Unbefugte verboten“: Gender-Mikropolitik.11 Die sichtbare Hand: Gender und Staat.12 Demontage der Arche Noah: Gender und Gleichheit.Bibliographie.

      Gender-Paradoxien