Untersuchung der Berufungspraxis in Eheverfahren
Kirchliche Gerichte in Deutschland nach dem Inkrafttreten des Motu Proprio «Mitis Iudex Dominus Iesus»
- 232 Seiten
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Die Berufungspraxis kirchlicher Gerichte in Deutschland bei Eheverfahren steht im Fokus dieser Untersuchung. Nach dem Dokument "Mitis Iudex Dominus Iesus" erfolgt die Bearbeitung dieser Verfahren ausschließlich über Berufungen in höhere Instanzen. Besonders hervorgehoben wird die Rolle des Ehebandverteidigers nach einem positiven Ersturteil. Der Autor analysiert die praktischen Aspekte und Herausforderungen, die sich aus dieser neuen Regelung ergeben, und bietet einen tiefen Einblick in die rechtlichen Rahmenbedingungen.
