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Henri van Daele

    Henri van Daele war ein flämischer Schriftsteller. Sein Werk erkundet unterschiedliche literarische Genres und zeigt einen einzigartigen Ansatz beim Erzählen. Van Daeles unverwechselbarer Stil und seine thematischen Anliegen bieten den Lesern ein fesselndes literarisches Erlebnis.

    Historic Cities in Flanders
    Zauberkind - Die schönsten Prinzessinnenmärchen. Die schönsten Prinzessinnenmärchen von den Gebrüdern Grimm, H. C. Andersen und anderen
    Joran, der Zauberer mit einem Stern
    Ti
    Die Bären von Hügelwald
    Vom Schneemann, der nicht schmelzen wollte
    • 2012

      Der kleine Grizzly ist ein ganz besonderer Bär: Er kann seine Größe von small über medium zu large verändern, was ziemlich praktisch ist. Heimlich ist er in Prinzessin Limontje verliebt. Und außerdem denkt er sich gerne die merkwürdigsten Liedchen aus. Abends besucht ihn oft sein Freund Maroni, der im Sommer Eis und im Winter geröstete Kastanien verkauft. Dann sitzen sie zusammen unter der alten Eiche und schauen über den See und die Hügel. Lange hat der kleine Grizzly alleine in Hügelwald gelebt, doch seit ihm die Flucht aus dem Zirkus gelang, leistet der Elefant ihm Gesellschaft. Dann taucht plötzlich noch Bärchen Kareltje auf, der eine Republik der Freien Bären gründen will. Aber die Staatssicherheit ist ihm auf den Fersen. Eine wunderbare Freundschaftsgeschichte - übermütig und hintergründig, vergnügt und fantasievoll, eigenwillig und zärtlich, aus der Feder des großen flämischen Erzählers Henri van Daele. Augenzwinkernd illustriert von Ute Krause.

      Die Bären von Hügelwald
    • 2007
    • 2004

      Gefährliches Raubtier! Für Unbefugte Zutritt verboten! Diese Tafel hängt an einem Käfig im königlichen Zoo. Darin sitzt der kleine Grizzly, den der Entdeckungsreisende des König eines Tages mitgebracht hat. Prinzessin Limontje, das Töchterchen des Königs, verbringt die meiste Zeit vor dem Käfig. Denn der kleine Bär ist überhaupt nicht gefährlich, sondern nur traurig. Mit List und Hartnäckigkeit überzeugt Limontje ihren Vater davon, den Grizzly freizulassen. Die Prinzessin und das Bärchen erleben zusammen den schönsten Sommer. Doch als der Winter naht, wird der Grizzly immer müder und mag nicht mehr spielen. Und Limontje erfährt, dass alle Bären Winterschlaf machen. 'Aber das ist schrecklich!', sagt sie. Und der Grizzly ruft: 'Den ganzen Winter einfach verschlafen? Ich bin doch nicht verrückt!' Kleine Mädchen und kleine Bären haben manchmal denselben Kummer. Zum Vorlesen ab 6 Jahren, zum Selberlesen ab 8 Jahren.

      Vom Grizzly, der nicht schlafen wollte
    • 2001

      Herr Dekkers findet, dass der dicke Idde dumm ist. Aber der dicke Idde ist nicht dumm. Die Schule ist dumm. Man könnte sich sehr gut eine Schule vorstellen, in der der dicke Idde richtig wäre. Dreizehn Jahre ist Idde nun alt und besucht zum dritten Mal dieselbe Klasse, weil sein Lehrer, Herr Dekkers, ihn für dumm hält. Aber er ist keineswegs dumm, nur mit diesem Lehrer kommt er einfach nicht klar. Dafür aber im Leben. Mit allen Leuten im Dorf versteht er sich. Er denkt sich Streiche aus und hofft, bald wie sein Vater zur Arbeit fahren zu können und sehr viel Geld zu verdienen. Aber bis es so weit ist, muss er noch bei seiner Großmutter wohnen und ihr helfen, die vierzehn Kaninchen und das Schwein Brutus zu versorgen. Henri van Daeles Roman spielt, wie Ti, im Flandern der Nachkriegszeit. Sein Held kann von der ersten Seite an mit der Sympathie der Leser rechnen, ebenso wie Herr Pijp, der Lehrer, der weiß, wie man mit Jungen wie Idde umgehen muss.

      Der dicke Idde
    • 2001
    • 2001

      So haben seine Grosseltern im flachen Flandern gelebt: Der bekannte Jugendbuchautor aus dem flämischen Teil Belgiens erzählt in seiner dreiteiligen Milieuschilderung aus der Erinnerung des Enkels das Leben seines Grossvaters väterlicherseits Pitje Moor, dasjenige des Grossvaters mütterlicherseits Pitje Faan und schliesslich das der Grossmutter Mitje Moor. Alle lebten sie in einem kleinen Dorf der fünfziger Jahre ihr einfaches Leben mit den kleinen Freuden und Sorgen des Alltags, mit ihrem Handwerk, ihren Spleens und der Unsicherheit ihres Alters. Das Buch entwickelt neben den drei Personen keinen zusammenhängenden Handlungsfaden, sondern kreist in der Erinnerung von Situationen und Episoden, von Lebens- und Sprechgewohnheiten, von Ansichten und Überzeugungen. So steigt geheimnisvoll und nostalgisch eine alte, vergangene Welt wieder auf, die es heute nicht mehr gibt. Ab 14 Jahren, gut, Herr RWS.

      Tauben und Drachen
    • 1999
      3,6(5)Abgeben

      Ein heißer Sommer in Flandern. Der sprachlose Ti macht seine endlosen Streifzüge durch die Felder. Jeder im Dorf mag den seltsamen Jungen. Alles scheint wie jedes Jahr - und doch wird Ti nach diesem Sommer aus dem Dorf verschwinden. Ti heißt eigentlich Johannes. Aber weil er nicht spricht und nur „Ti“ sagen kann, nennt ihn das ganze Dorf bei diesem Namen. Auch der kleine Rie, der von dem eigenartigen größeren Jungen fasziniert ist. Heimlich folgt er ihm bei seinen Ausflügen in der Sommerhitze und entdeckt, dass Ti viel mehr kann, als man ihm zutraut. Das macht ihm etwas Angst. Unterdessen bringt die Kirmes Leben ins Dorf, und auch Ti wird vom allgemeinen Trubel angesteckt. Nachdem er im Dorfkino einen Cowboyfilm gesehen hat, möchte er unbedingt eine blonde Frau von einem Marterpfahl befreien. Doch bevor er eine Frau befreien kann, muss er eine Frau gefangennehmen. Ti meint es nicht böse. Doch für die Leute hört hier der Spaß auf. Henri van Daele erzählt poetisch und mit leisem Humor von einer dörflichen Welt, die bald vergangen sein wird. In Ti wird sie noch einmal gegenwärtig und lebendig - nicht nur für jugendliche Leser.

      Ti
    • 1998

      Prinzessinnen und so ...

      • 126 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Vier hintersinnige, vergnügliche Geschichten: Die traurige Prinzessin / Flip, der Drachentöter / Der Zauberer mit dem Buchstabenbeutel / Der königliche Kuchen

      Prinzessinnen und so ...
    • 1998

      Maruffel ist Noahs bester Freund. Als der eine Arche bauen muss, um seine Familie und die Tiere vor der Sintflut zu retten, weigert sich der Maruffel mitzukommen.

      Der Maruffel