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Bookbot

Ron Koertge

    22. April 1940

    Ron Koertge ist ein gefeierter Autor, dessen Jugendbücher für ihre bissigen Dialoge und respektlosen Humor bekannt sind. Er meidet bewusst Vorwand und Heuchelei in seinem Schreiben und bevorzugt einen ikonoklastischen Ansatz. Koertge zeichnet sich darin aus, authentische Teenager-Stimmen einzufangen, oft mit geistreichen Schlagabtäuschen, und seine Prosa ist bekannt für ihre Geschwindigkeit und ihre Bereitschaft, mit Formen wie dem freien Vers zu experimentieren. Er ist auch ein Dichter, der für seine Mischung aus Weisheit und Unterhaltung gelobt wird.

    FEVER
    Vampire Planet
    Tigerspuren
    Der Tag X: die Zeit läuft
    Ein viel zu schönes Mädchen
    Monsterwochen
    • 2006

      Sie ist schön, intelligent, beliebt - der Traum aller Jungs. Margaux macht alles, was ein hippes Mädchen so macht: shoppen, ausgehen, mit der Clique rumhängen. Denn alles ist besser, als zu Hause zu bleiben, wo die fernsehsüchtige Mutter den ganzen Tag vor dem Shopping-Kanal verbringt und der Vater, wenn er denn da ist, mit seinen Wettgewinnen prahlt. Dann lernt Margaux Danny kennen, die wandelnde Antithese eines populären Jugendlichen: Er sieht unmöglich aus, verhält sich ritterlich, rettet Hunde und zeigt sich völlig unbeeindruckt von Margaux' Schönheit. Vorsichtig gehen die beiden aufeinander zu - ein seltsames Paar, voller Gegensätze, die sich doch nicht schöner ergänzen könnten. Und plötzlich wird es für Margaux möglich, ihren eigenen Weg zu gehen - selbstbewusst und unbeeinträchtigt von ihrer Schönheit, die sie schon viel zu viel gekostet hat.

      Ein viel zu schönes Mädchen
    • 2004

      Monsterwochen

      • 142 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,5(9)Abgeben

      Es sind Monsterwochen in den Rialto-Lichtspielen und Ben Bancroft will 'Frankensteins Braut' sehen - mal wieder. Stattdesen läuft ihm Colleen Minou über den Weg. Sie sieht aus wie Helena Bonham-Carter aus 'Fight Club' und ihr Lebensmotto ist: Man kann nie high genug sein. Ben hingegen fühlt sich eher wie 'Der unsichtbare Mann', in der Schule und überhaupt. Es sind Monsterwochen in den Rialto-Lichtspielen und zum ersten Mal in seinem Leben sitzt Ben mit einem Mädchen im Kino. Ein Mädchen, so blass wie aus einem Gedicht über Jungfern und Mondschein. Dass Colleen danach aus dem Auto seiner Grandma kotzt, ist nicht unbedingt filmreif. Doch Ben hat eindeutig das Gefühl, dass sein Leben eine Wendung nimmt.

      Monsterwochen
    • 2003

      Die Stimmen von 15 Jugendlichen einer amerikanischen Highschool, in der ein Schüler seinen Hass so weit schürt, dass er Waffen zu sammeln beginnt und eine Liste derer macht, die er umbringen will. Boyd hat vom Leben nur die härtesten Seiten kennen gelernt und reagiert darauf, indem er selbst hart und aggressiv wird. Er will nicht wie der dicke Lester sein, der sich von den selbst ernannten tollen Kerlen herumschubsen und schikanieren lässt. Aber als Boyd über den älteren Mike an Waffen kommt und einen erschreckenden Plan ausbrütet, stellt er Lester unter seinen Schutz und will ihn als Mitkämpfer aufbauen – denn Lesters Feinde sind auch seine Feinde: Die Schönen, die Sportler, die Reichen und Einflussreichen, sie alle kommen auf Boyds Liste, und dazu die, die nicht in sein Weltbild passen: die toughe Neesha, die gegen Rassismus aufbegehrt und Boyd offen die Meinung sagt, oder Carter, der Schwarze im Cashmere-Pullover. Während Boyd den Tag X vorbereitet, sind seine Mitschüler verstrickt in ihre eigenen Geschichten, haben ihr eigenes Verhältnis zu Gewalt, ihre eigenen Gründe für Rache: David mit seiner Leidenschaft für Ballerspiele hat überhaupt nichts im Sinn mit Schießereien im wirklichen Leben; Allison will sich von Boyd eine Waffe besorgen, um sich ihren zudringlichen Stiefvater vom Leib zu halten; Joseph ist genervt von der Anti-Gewalt-Haltung seiner Hippie-Eltern; Kelli überdenkt ihre Lebens- und Liebesperspektiven und trennt sich von Damon, dem Starsportler. Einige von ihnen ahnen, was Boyd vorhat, wollen es aber nicht wahrhaben ...

      Der Tag X: die Zeit läuft
    • 1998

      Mit List und kleinen Lügen versucht Jesse alles, damit sein freiheitsliebender Grossvater, ein alter kalifornischer Cowboy, nicht ins Pflegeheim abgeschoben wird. Eine Handvoll guter Freunde unterstützt ihn nach Kräften.

      Tigerspuren