Werner Stephan Bücher






Geschlechterrollen im Paartanz Salsa
Unterrichtsentwurf für die Qualifikationsphase in einem Gymnasium
Der Unterrichtsentwurf fokussiert sich auf die Vermittlung von Salsa-Tanzfähigkeiten an Schülerinnen in der Qualifikationsphase eines Gymnasiums, wobei sowohl das Führen als auch das Geführtwerden im Paartanz behandelt wird. Angesichts der fehlenden weltweiten Standardisierung des Salsas und dessen Status als Modetanz in Deutschland wird die Thematik als wenig erforscht dargestellt. Der Entwurf zielt darauf ab, die Schülerinnen für diese Tanzform zu sensibilisieren und deren Bedeutung im Kontext der Lateintänze zu beleuchten.
Mein Momentum
Gedichte
Ganz persönliche Momente, niedergeschrieben in den letzten 20 Jahren.
Vom Mehrwert wissenschaftlicher Zeitschriften
- 76 Seiten
- 3 Lesestunden
Das Refinanzierungsregister wurde geschaffen, um die insolvenzfeste Übertragung von grundschuldbesicherten Darlehensforderungen zu vereinfachen, vor allem in Hinblick auf die Verbriefung von Darlehensforderungen. Die Arbeit stellt den Hintergrund der Regelungen zum Refinanzierungsregister dar und erläutert die Funktionsweise und Risiken von Asset-Backed-Securities, Pfandbriefen und Konsortialfinanzierungen. Sodann beleuchtet die Arbeit die tatbestandlichen Voraussetzungen des Refinanzierungsregisters und die insolvenzrechtlichen und sonstigen Rechtsfolgen. Die Bildung eines durch die Refinanzierungssurrogation flankierten insolvenzfesten Sondervermögens wird herausgearbeitet und die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei geht die Arbeit auch ausführlich auf Transaktionen mit Auslandsbezug, verfahrensrechtliche Fragen, die Rechtsbeziehungen der beteiligten Personen zueinander und eine Einordnung des Rechtsinstituts ins deutsche Recht ein.
Der Strafprozeß hat das aus der Würde des Menschen als eigenverantwortlich handelnder Person abgeleitete Prinzip, daß keine Strafe ohne Schuld verhängt werden darf, zu sichern und entsprechende verfahrensrechtliche Vorkehrungen bereitzustellen. Die Untersuchung befaßt sich mit der für das weitere Verfahren weichenstellenden polizeilichen Beschuldigtenvernehmung während des Ermittlungsverfahrens, die von Beginn an auf ein Über- und Unterordnungsverhältnis von Vernehmungsperson und Beschuldigten ausgerichtet ist und sich für den von ihr Betroffenen zumeist als eine Art «existenzielles Erlebnis» darstellt. Im Rahmen dieser Untersuchung wird – neben deren verfahrensrechtlichen Einordnung – auch die Sozialpsychologie der polizeilichen Beschuldigtenvernehmung beleuchtet, wobei sowohl deren institutionelle Rahmenbedingungen und zwangskommunikative Elemente als auch die auf letzteren aufbauenden polizeilichen Vernehmungsmethoden und -taktiken thematisiert werden. Basierend auf den zuvor herausgearbeiteten Erkenntnissen erfolgt abschließend eine umfassende «Evaluierung der Notwendigkeit der Verteidigeranwesenheit» während der polizeilichen Beschuldigtenvernehmung.