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Bookbot

Michael Martens

    1. Januar 1973
    Psychotherapie im Kontext
    Einmalberatung
    Therapieschäden
    Heldensuche
    Im Brand der Welten - Ivo Andric. Ein europäisches Leben
    Im Brand der Welten
    • 2022

      Selten hat es ein bemerkenswerteres Dichterleben gegeben: die große Biografie über den jugoslawischen Literaturnobelpreisträger und schillernden Diplomaten. »Für die epische Kraft, mit der er Motive und Schicksale aus der Geschichte seines Landes gestaltet«, wurde Ivo Andrić 1961 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Michael Martens zeigt in seiner meisterlich geschriebenen Biografie einen außergewöhnlichen Lebensweg nach: von der Kindheit in Bosnien über das Attentat von Sarajevo 1914 bis zu Andrićs Zeit als Diplomat des Königreichs Jugoslawien in Hitlers Berlin. Diesen bewegten Zeiten folgen Jahre im von den Deutschen okkupierten Belgrad, als Andrić in völliger Zurückgezogenheit die großen Romane schreibt, die ihm Weltruhm einbringen werden – selten hat es ein bemerkenswerteres Dichterleben gegeben.

      Im Brand der Welten - Ivo Andric. Ein europäisches Leben
    • 2019

      „Ich betrachte Ivo Andric als meinen Vorläufer, denn er war so mutig, uns zu zeigen, dass wir alle aus dem gleichen Stoff sind.“ (Orhan Pamuk) - die erste Biografie des Nobelpreisträgers „Für die epische Kraft, mit der er Motive und Schicksale aus der Geschichte seines Landes gestaltet“, wurde Ivo Andric 1961 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Michael Martens zeigt in seiner meisterlich geschriebenen Biografie einen außergewöhnlichen Lebensweg nach: von der Kindheit in Bosnien über das Attentat von Sarajevo 1914 bis zu Andrics Zeit als Diplomat des Königreichs Jugoslawien in Hitlers Berlin. Diesen bewegten Zeiten folgen Jahre im von den Deutschen okkupierten Belgrad, als Andric in völliger Zurückgezogenheit die großen Romane schreibt, die ihm Weltruhm einbringen werden – selten hat es ein bemerkenswerteres Dichterleben gegeben.

      Im Brand der Welten
    • 2011

      Heldensuche

      Die Geschichte des Soldaten, der nicht töten wollte

      • 395 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      Mitten im Zweiten Weltkrieg, im Juli 1941, weigert sich ein deutscher Soldat in einer Stadt nahe Belgrad, von der Wehrmacht gefangene Partisanen zu erschießen, und wird daraufhin selbst erschossen. Es gibt Augenzeugen, und nach dem Krieg wird der deutsche Befehlsverweigerer Josef Schulz in Jugoslawien zum Volkshelden. Warum aber weiß man in Deutschland nichts von diesem einmaligen Ereignis? Martens rekonstruiert eine unglaubliche Geschichte, die mit dem Tod von Schulz erst beginnt und ihn durch halb Europa, nach Wien, Berlin, Brüssel und bis in die Gegenwart führt. Am Ende stellt sich heraus, dass der Vorfall keineswegs unbekannt ist, einige der Beteiligten sogar noch am Leben sind...

      Heldensuche
    • 2002

      Therapieschäden

      • 455 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Risiken und Nebenwirkungen der Psychotherapie: Die Erfassung unerwünschter Ereignisse, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen hat im Bereich der Arzneimittelforschung eine lange Tradition und seit einigen Jahren eine gesetzliche Grundlage. Von dieser Praxis sind die meisten psychosozialen Interventionsformen weit entfernt. Die Psychotherapie bildet dabei keine Ausnahme. Trotz aller methodischen Vorbehalte gegen Analogien mit pharmakologischen und medizinischen Behandlungen werden verschiedene Therapiemethoden, unterschiedliche Behandlungssettings und besondere Anwendungsbereiche hinsichtlich möglicher Nebenwirkungen und Risiken verglichen. VertreterInnen der wichtigsten therapeutischen Richtungen beziehen hierzu aus theoretischer und empirischer Perspektive Stellung. Ziel dabei ist Qualitätssicherung und Orientierungshilfe für KlientInnen, Krankenkassen und SozialpolitikerInnen.

      Therapieschäden
    • 2001

      Ein Gespräch mit Stefan Heym: Der ostdeutsche Schriftsteller über den Untergang der DDR, Begegnungen mit Walter Ulbricht und Erich Honecker sowie über die Fehlentwicklung des Sozialismus.

      Es gibt Ideen, die Jahrtausende überstehen
    • 2000

      Ein Gespräch mit Dieter Hildebrandt: Der Kabarettist über Kurt Tucholsky und Ernst Jünger, die (Ohn)macht des Kabaretts, die Bedeutung von Intellektuellen und die geistige Gründergeneration der Bundesrepublik.

      Ich möchte keine tragische Figur sein
    • 1999
    • 1999

      Ein Gespräch mit Günter Grass: Der Literaturpreisträger über die Form der Wiedervereinigung und die Kulturnation Deutschland einst und jetzt, über amerikanische Einflüsse und die Literatur in Deutschland.

      Ich werde die Wunde offen halten
    • 1999

      Ein Gespräch mit Christo & Jeanne-Claude: Das Künstlerehepaar über die Geschichte ihrer Idee der Reichstagsverhüllung, vorangegangene Kunstprojekte, den fragwürdigen Ewigkeitsanspruch der Kunst und die Provinzialität von New York.

      Ist Kunst unsterblich?
    • 1998

      Ein Gespräch mit Tschingis Aitmatow: Der kirgisiche Schriftsteller über Religion, Rußland, Solschenizyn und die Existenz eines Schriftstellers in Diktatur und Demokratie.

      Mein Lebensziel ist das Schaffen