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Bookbot

Doris Herrmann

    Känguruherz
    Evaluation von Lehre und Studium in den Fächern Anglistik und Romanistik an den niedersächsischen Universitäten
    Mandat mit Todesfolge
    Siegburg, zwei Morde und drei Kängurus
    Depressiv? Na und!
    Mosches Reise
    • Mosche, ein Rabbiner in Tel Aviv, führt ein normales Leben, bis das Bügeleisen seiner Frau ausfällt. Auf dem Weg zum Kaufhaus entdeckt er fremde Klänge und folgt mit seinem Sohn Uri einem Stamm, dessen Ursprung ihn mehr betrifft, als er denkt. Es beginnt eine abenteuerliche Reise um die Welt.

      Mosches Reise
    • Die Beschreibung meines Lebens mit der Krankheit Depression und somit auch meine pers nliche Entwicklung mit und ohne die Krankheit.

      Depressiv? Na und!
    • Im vorliegenden Buch begibt sich Doris Herrmann erstmals in das Reich der Kriminalgeschichten. Hauptperson ist Laurus Polker, ein leicht verschrobener Bauer, der mit der Familie seines Sohnes auf einem Bauernhof bei Siegburg zusammenlebt. Von Kindheit an hat er den Traum, Kängurus zu halten, und diesen Traum erfüllt er sich. Als er die Tiere am Frankfurter Flughafen abholen will, kommt es zu Komplikationen am Zoll. Nach einigem Hin und Her kann er die Tiere mitnehmen, aber er wird unaufhaltsam in undurchschaubare kriminelle Machenschaften hineingezogen.

      Siegburg, zwei Morde und drei Kängurus
    • Doris Herrmann, geboren 1933 als Gehörlose und mit zunehmender Sehbehinderung, lebt in Reinach bei Basel. Schon als Kind faszinierte sie die Welt der Kängurus, eine Leidenschaft, die sie ihr Leben lang begleitete. Als Känguruforscherin bereiste sie Australien mehrfach und schuf als bildende Künstlerin zahlreiche Skulpturen, Aquarelle und textile Werke. In ihrem neuen autobiografischen Werk beleuchtet sie spannende Aspekte ihres bewegten Lebens, wobei die reiche Fauna und Flora Australiens als prächtiger Hintergrund dient. In ausführlichen Gesprächen mit ihrem Co-Autor teilt sie persönliche Empfindungen und ihre tiefe Liebe zur Natur, gewährt Einblicke in einen Mikrokosmos voller Farben und Düfte und offenbart eine sensible Wahrnehmung. Besonders die Träume, in ihrer Plastizität und Vielfalt, zeigen ihr neue Wege des Verstehens. Eine ihrer letzten Reisen nach Australien wird zu einer Suche nach spiritueller und seelischer Heimat, die ihren Höhepunkt in der Begegnung mit einer Aborigine findet. Herrmann veröffentlichte 1998 ihre erste Autobiografie und folgte 2002 mit einem Forschungsreport sowie 2005 mit einem weiteren Werk über die Kängurus und den Eisernen Vorhang.

      Känguruherz