Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Eva Matthes

    Didaktische Innovationen im Schulbuch
    Kontinuität und Wandel von Wissen in Bildungsmedien
    Studienbuch Erziehungs- und Bildungsgeschichte
    Lehrvideos - das Bildungsmedium der Zukunft?
    Erziehungswissenschaft in Deutschland: quo vadis?
    Bildung und Erziehung 65,4. Erziehung in der modernen Familie
    • 2024
    • 2021

      Der Internetmarkt mit Lehrvideos auf kommerziellen Plattformen wie YouTube und TikTok sowie auch auf Bildungsplattformen boomt, und repräsentative Studien zeigen die wachsende Bedeutung von Lehr-/Erklärvideos in Forschung und Praxis. Zunehmend werden diese auch in der universitären Ausbildung und im schulischen Unterricht eingesetzt.Dieser Sammelband bündelt multidisziplinäre Perspektiven auf diese bisher häufig vernachlässigten Bildungsmedien. Nach wie vor existieren zahlreiche offene Was sind genau Lehrvideos? Was sollten wir über die Anbietenden dieser Bildungsmedien (bspw. Erklärvideokanäle auf YouTube) wissen? Was sind Qualitätskriterien für diese Videos? Welche Chancen, Herausforderungen, Grenzen und möglicherweise auch Gefahren sind mit dem Einsatz von Lehrvideos verbunden?Mit diesem Band verfolgen wir das Ziel, einen Beitrag zur Beantwortung dieser Fragen zu leisten und Klarheit sowie Transparenz zu schaffen. Dazu umfasst der Band(1) grundlegende – in die Thematik – einführende Beiträge,(2) Analysen von Erklärvideos aus domänenspezifischer Perspektive und(3) Beiträge zu Lehrvideos in der Lehramtsausbildung und in der universitären Weiterbildung.

      Lehrvideos - das Bildungsmedium der Zukunft?
    • 2021

      Studienbuch Erziehungs- und Bildungsgeschichte

      Vom 18. Jahrhundert bis zum Ende des 20. Jahrhunderts

      Kompakte Darstellung der Geschichte von Erziehung und Bildung In diesem Band wird die Geschichte von Erziehung und Bildung der Moderne in 16 Kapiteln dargestellt, wobei den pädagogischen Institutionen (Familie, Kinderbetreuungseinrichtungen, allen Schularten, Lehrerbildungsinstitutionen, Universitäten, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Erwachsenen- und Weiterbildungseinrichtungen) ein besonderes Gewicht zukommt. Besonders hervorzuheben an diesem Band ist auch der in allen Beiträgen vorhandene Gliederungspunkt „Forschungskontroversen und -desiderate“.

      Studienbuch Erziehungs- und Bildungsgeschichte
    • 2019

      Open Educational Resources (OER) im Lichte des Augsburger Analyse- und Evaluationsrasters (AAER)

      Interdisziplinäre Perspektiven und Anregungen für die Lehramtsausbildung und Schulpraxis

      In einem früheren Band dieser Reihe (Fey/Matthes, Das Augsburger Analyse- und Evaluationsraster für analoge und digitale Bildungsmedien (AAER), Bad Heilbrunn 2017) wurde bereits das AAER vorgestellt und in domänenspezifischen Konkretisierungen in seiner Anwendung gezeigt. Eine besondere Herausforderung für Lehrkräfte, aber auch für alle in der Lehramtsausbildung Tätigen stellen aktuell Open Educational Resources (OER) dar, deren – bisher vernachlässigte – Erforschung in diesem Band in interdisziplinärer Perspektive im Zentrum steht. In einem ersten allgemeinen Teil finden sich ein Überblick über den Forschungsstand zu OER, rechtliche Einordnungen dieser Lehrmaterialen, und die Darstellung eines Analysemodells für OER-Plattformen. Ein zweiter Teil enthält fachdidaktische Analysen von OER mithilfe des Augsburger Analyserasters. Der Band kann in der Lehrkräfteausbildung eingesetzt werden und gemäß den Zielen des Augsburger Projekts „Förderung der Lehrerprofessionalität im Umgang mit Heterogenität (LeHet)“ den professionellen Umgang mit und Einsatz von OER der zukünftigen Lehrkräfte vorbereiten helfen und somit die Praxisrelevanz des Lehramtsstudiums stärken.

      Open Educational Resources (OER) im Lichte des Augsburger Analyse- und Evaluationsrasters (AAER)
    • 2017

      Erlebnispädagogik ist in pädagogischen Handlungsfeldern stark nachgefragt. Im wissenschaftlichen Diskurs und der Theoriebildung zeichnet sich dies aber eher zögerlich ab. Durch einen Einblick in Geschichte und aktuelle Tendenzen der Erlebnispädagogik bietet das Heft Anknüpfungsmöglichkeiten an die Erziehungswissenschaft als Reflexions- und Handlungswissenschaft. Beleuchtet werden historische Wurzeln und theoretische Grundlagen der Erlebnispädagogik, aktuelle Herausforderungen und Grenzen erlebnispädagogischer Theorie und Praxis, das Berufsbild Erlebnispädagoge/-pädagogin, Hochschulen als Akteure einschlägiger (Weiter-)Bildung, Erlebnispädagogik in der Jugendhilfe und die Wirksamkeit erlebnispädagogischer Maßnahmen.

      Erlebnispädagogik in Theorie und Praxis
    • 2013

      Der Mauerbau 1961

      • 249 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der 50. Jahrestag des Mauerbaus bot für die Sektion Historische Bildungsforschung in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) und die Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung im Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) den Anlass, sich auf einer gemeinsam veranstalteten Tagung erstmals über die Bedeutung des 13. August 1961 für Erziehung, Bildung und Sozialisation im seit 1945 geteilten Nachkriegsdeutschland zu verständigen. Dabei spielte die Frage danach, ob dem Mauerbau für die Bildungshistoriografie Zäsurenstatus zukommt, eine ebenso prominente Rolle, wie die Konsequenzen der rigiden Grenzschließung für die Entwicklung politischer Bildung in der alten Bundesrepublik und für die sozialistische Erziehung im Staatsbürgerkundeunterricht der DDR. Die Zugänge zum Thema waren weit gefächert. Neben der Analyse von ost- und westdeutschen Zeitschriften, Lehrbüchern und Lehrmitteln sowie einer Fallstudie wurde die Lehrer- und Schülerperspektive anhand von Schülerzeitungen und Berichten von pädagogischen Studienreisen in die geteilte Stadt besonders berücksichtigt. Außerdem beschäftigt sich ein Beitrag historisch-vergleichend mit der Bedeutung des Mauerbaus für die Schulerziehung in Polen und der Tschechoslowakei.

      Der Mauerbau 1961
    • 2011

      Geisteswissenschaftliche Pädagogik

      Ein Lehrbuch

      • 262 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Geisteswissenschaftliche Pädagogik war die einflussreichste Richtung in der wissenschaftlichen Pädagogik in der Weimarer Republik und dann erneut und noch durchschlagender nach 1945 in der alten Bundesrepublik. Ihren Vertretern gelang es, die Pädagogik als eigenständige Wissenschaft zu begründen und über Jahrzehnte hinweg die pädagogischen Diskurse – nicht nur in Bezug auf Schule, sondern auch auf Erwachsenenbildung und Sozialpädagogik – zu prägen. Bis heute vielfach verwendete Begriffe – wie etwa pädagogischer Bezug – wurden durch sie grundgelegt. Das Lehrbuch gibt zunächst einen biographischen Überblick über die Hauptvertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik, zeichnet im Hauptteil erstmals alle pädagogischen Themenbereiche im systematischen Zugriff nach und gibt schließlich einen Ausblick auf die Rezeption der geisteswissenschaftlichen Pädagogik ab den 1960er Jahren.

      Geisteswissenschaftliche Pädagogik
    • 2004

      Interkulturelles Lernen stellt eine zentrale Herausforderung für unsere Schulen dar; aktuelle Schulbücher müssen daraufhin überprüft werden, inwieweit sie sich dieser Aufgabe stellen. Der vorliegende Band liefert hierfür Kriterien der Kritik. Folgende Fragen stehen im Zentrum der Diskussion: - Welches kulturelle Konstrukt von Fremdheit liegt dem Schulbuch zugrunde? - Welche Differenzerfahrungen bestimmen die Darstellung im Schulbuch? - Welche Deutungsmuster von Fremdheit werden im Schulbuch angeboten? - Welche Gesellschaftskonzeptionen korrespondieren damit? - Inwiefern dienen diese Deutungsmuster der Begründung bzw. Legitimierung der eigenen Identität? - Welche Auswirkungen haben gesellschaftliche Diskurse über Fremdheit auf die Gestaltung des Schulbuches? - Wird im Schulbuch die Entfremdung mit dem Eigenen reflektiert? - Werden in Schulbüchern „Kulturtechniken“ des Umgangs mit Fremdheit und des Verstehens von Fremdheit vermittelt und wenn ja, welche didaktischen Konzeptionen werden verwendet?

      Interkulturelles Verstehen und kulturelle Integration durch das Schulbuch?