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Bookbot

Stefan Kooths

    Erfahrungsregeln und Konjunkturdynamik
    Gesamtwirtschaftlicher Modellbau mit MAKROMAT
    Nationale Geldschöpfung im Euroraum
    Marktwirtschaft
    • Marktwirtschaft

      Wohlstand, Wachstum, Wettbewerb

      „Zu viel oder zu wenig Markt(-wirtschaft)“ ist ein Evergreen der Volkswirtschaftslehre und bestimmt die politischen Debatten in der Bundesrepublik seit Jahrzehnten immer wieder von neuem: Marktwirtschaftlich liberale stehen staatswirtschaftlich linken Positionen gegenüber, wobei dem interessierten Laien über das tagespolitisch Aktuelle hinaus oft die fachlich neutrale Orientierung fehlt, um sich ein Urteil bilden zu können. Der Band bildet damit nicht nur den Auftakt für die neue Reihe „Wirtschaftsordnung und Wirtschaftsprozess“, sondern soll auch dem Programmbereich VWL einen neuen publizistischen Impuls verleihen. Das Lagerdenken zwischen nachfrage- und angebotsorientierter Wirtschaftspolitik überwindet der Autor mit einem koordinationsökonomischen Ansatz, der als zukunftsweisendes Paradigma zugleich die vermeintlichen Gegensätze zwischen Mikro- und Makroökonomik auflöst. Dieser Band ist ganz bewusst nicht als Lehrbuch konzipiert, sondern verbindet anhand ganz unterschiedlicher Themen die Theorie mit der politischen und/oder ökonomischen Praxis der Volkswirtschaftslehre.

      Marktwirtschaft
    • Dieser Software-gestützte Ansatz soll die traditionelle Stoffvermittlung um die Möglichkeiten stärkerer Individualisierung der Modellanalyse bereichern. Eigene Wenn-Dann-Analysen, Sensitivitätsuntersuchungen und Politiksimulationen am PC erlauben dem Lernenden, makroökonomisch relevante Fragestellungen selbst zu generieren und ihrer Lösung auf die Spur zu kommen. Die Vermittlung der gesamtwirtschaftlichen Theorie erfolgt im Rahmen einer Fallstudiengeschichte. Diese erzählt in 25 Folgen die turbulente Entwicklung einer Modellvolkswirtschaft, deren wirtschaftspolitische Entscheidungsträger mit allerlei Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Für Studierende der Wirtschaftswissenschaften

      Gesamtwirtschaftlicher Modellbau mit MAKROMAT
    • Die herkömmliche Abbildung von Erwartungen in Makromodellen ist entweder zu primitiv (autoregressive Ansätze) oder aus Sicht der Wirtschaftssubjekte zu anspruchsvoll (rationale Ansätze). Diesen Extremen wird in der Arbeit das Konzept «Erfahrungsregel-basierter Erwartungen» gegenübergestellt, das den Wirtschaftssubjekten ein theoriegeleitetes und erfahrungsabhängiges Prognoseverhalten ermöglicht (Bsp.: «Bei hoher Arbeitslosigkeit und normaler Geldmengenexpansion wird mit geringem Preisauftrieb gerechnet.»). Die technische Handhabung dieses Ansatzes ermöglicht ein hybrides Neuro-Fuzzy-System, dessen Aufbau und Funktionsweise ausführlich beschrieben wird. Dieses wurde zusammen mit einem Konjunkturmodell in der Simulationssoftware MAKROMAT-nfx umgesetzt. Das Programm wird in diesem Buch anhand zahlreicher Beispielstudien dokumentiert und kann kostenlos aus dem WWW bezogen werden.

      Erfahrungsregeln und Konjunkturdynamik