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Bookbot

Andreas Grosz

    Living at work
    Die Kultur-AG
    Fahnenflucht mit der Lokalbahn. Prosa
    Zwei gottlos schöne Füchslein. Die Schächentaler Jahre 2000–2010. Teil 1 und 2 zusammen.
    • Andreas Grosz' Texte reflektieren eine tief verwurzelte Realität, die Geduld und literarische Arbeit erfordert. Seine Sätze sind authentisch und schöpfen aus dem Leben, ohne es mit einem Plot zu verwechseln. Grosz' Schreibstil schafft eine Verbindlichkeit und Sog, die in der modernen Literatur oft fehlen.

      Fahnenflucht mit der Lokalbahn. Prosa
    • Unsere Gesellschaft wandelt sich radikal. Offene Handelsgrenzen bedrohen sicher geglaubte Industriestandorte, Massenarbeitslosigkeit und die Ohnmacht des Staates verbreiten Angst vor der Zukunft. Nicht nur die Wirtschaft steht am Scheideweg, sondern auch Kunst und Kultur. Die Finanznot des Staates gefährdet ihre Existenz. Unternehmer suchen nach Ideen, Kunst und Kultur nach Geldgebern. Warum reichen sich beide nicht partnerschaftlich kooperierend die Hand? Von den Allianzen einer solchen Kultur AG profitieren alle Seiten: die Unternehmen erhalten im Kontakt mit den Künstlern Anregungen, die sie sonst nirgends bekämen, und den Künstlern bietet der Austausch mit der Wirtschaft die Chance, ihr Ghetto zu verlassen. In diesem Buch beschreiben renommierte Unternehmer, Künstler, Wissenschaftler und Politiker eine neue Kultur des Miteinanders. Porträts von Firmen, die diesen Weg bereits erfolgreich mit Künstlern und Mitarbeitern gehen, runden die Darstellung ab.

      Die Kultur-AG
    • Neue Arbeitswelten, veränderte Lebenswelten: ein Ausblick. „Living at work“ zeigt, wie sich unser Leben in und mit der Arbeit verändert: Unternehmen organisieren sich völlig neu, ihre Kultur wird bestimmt durch Respekt und Verantwortung, Kunden und Lieferanten wachsen immer mehr zusammen. Insider und Fachleute aus Wirtschaft und Wissenschaft wagen einen spannenden Blick in die Welt von morgen!

      Living at work