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Bookbot

Andrea Wolfmayr

    16. Juli 1953
    Mama!! Wie es ist. Wie es war.
    Pechmarie
    Andrea kocht. Provinzrezepte und Schnapsideen
    Im Zug.. Aufzeichnungen einer Pendlerin.
    1, 2, 3 wir sind dabei
    Die Farben der Jahreszeiten
    • 2024

      Andrea Wolfmayr präsentiert ein Werk, das keine klare Genrezuordnung hat. Es verbindet das Leben ihrer Provinzromanen mit Kochkultur und persönlichen Erlebnissen. In diesem Buch teilt sie Rezepte und Geschichten, die das Leben in der Provinz widerspiegeln – voller Geschmack, Liebe und Leid.

      Andrea kocht. Provinzrezepte und Schnapsideen
    • 2023

      Glücksspiel

      Der sechste Roman aus der Provinz

      Kevin und Pearl sind verheiratet und glücklich. Sicher …? Asta und Hieronymus entdecken eine Leiche im Winterwald. Die Hütter-Schwestern treibts auseinander, in die verschiedenen Weltgegenden. – Jahre sind ins Land gezogen. Die Romanfiguren, die wir seit Weiße Mischung kennen, werden alt, ihre Kinder haben längst selber Kinder. In Riesenschritten geht es weiter. Weltpolitik, Weltklima, die Machtlosigkeit der Politik, die Gier von Wirtschaft und Handel werden spürbar, auch hier am Land. Kein Wunder, es sind alles Menschen. Moral, Ethik, Werte, alles wird abgeklopft und neu aufgestellt in diesem frei erfundenen Musterdorf in der Provinz, die nicht provinziell ist, sondern ein Abbild der „großen weiten Welt, die in der kleinen ihre Probe hält”.

      Glücksspiel
    • 2022

      Saustall

      Der fünfte Roman aus der Provinz

      Saustall
    • 2021

      „Mama hat was Süßes. Und was Bitteres. Ihr Leben war süß, ihr Leben war bitter. Ihr Leben war arm, ihr Leben war unendlich reich.“ (Andrea Wolfmayr) Andrea Wolfmayr legt hier ein Buch der Liebe vor … aber nicht nur der Liebe. Denn ganz so einfach lässt sich ein Buch, das eine Tochter für (oder über) ihre Mutter schreibt, nicht auf dieses eine Wort reduzieren. Es ist darüber hinaus auch ein Buch der Wut, der Trauer und des Entsetzens. Über den Tod und über das Leben. Der einzig richtige Titel für dieses Buch kann deshalb nur MAMA!! lauten. Mit zwei Rufzeichen.

      Mama!! Wie es ist. Wie es war.
    • 2019

      Rückfall

      Ein Roman aus der Provinz

      Noch ist es ländlich in der Provinz, doch man spürt den unbändigen Drang, sich städtisch zu geben und sich persönlich wie auch wirtschaftlich zu entwickeln. Die Familien, deren Schicksale sich untereinander ver- und wieder entflechten, sind einander verbunden, sie kennen einander von klein auf – und es kommen immer wieder neue Leute hinzu, von außen. Sie alle haben ihre Beziehungen, Ehen, Affären, sie finden sich, manche trennen sich wieder, einige sterben weg, an Alter, Unfällen, Krankheiten. Und sie alle haben ehrgeizigen Nachwuchs, der es weit bringt. Es geht um Gefühle, um Liebe und Hass. Um Wut und Verzweiflung, um Lebensfreude und Sinnverlust. Es geht um die Frauen, die es mit einem alten, gewachsenen patriarchalischen Rollenbild zu tun haben, und es geht um die Männer, die sich schwer tun mit der Veränderung der Rollenbilder, gegen die sie rebellieren oder in die sie sich einfügen oder anpassen. Ein Wimmelbild, ein Sittenbild ist dieser Roman, und er zeigt das Leben, wie es eben spielt. Jede Menge Wünsche, Erwartungen, Hoffnungen, Sehnsüchte, Enttäuschungen. Menschen, die miteinander zu tun haben. Wir schauen ihnen dabei zu. Es könnten wir selbst sein.

      Rückfall
    • 2018
    • 2017

      Ausnüchterung

      Ein dritter Roman aus der Provinz

      Die Provinz ist schon lange keine mehr, die Drähte und Beziehungen zu den großen Städten und der weiten Welt sind gespannt: Manche weht es hinaus, andere, die in der Ferne ihre Heimat aufgebaut haben, entdecken ihre Wurzeln und kommen zurück. Ein Kommen und Gehen, voller Aufregungen, Spannungen, Glück, voll kleiner und großer Sorgen, aber auch Freuden. Ehen sind nun mal kein Honiglecken, der Alltag macht vor allem den Frauen zu schaffen, während die Männer in ihre Arbeits- oder Pensionswelten entschwinden. Die Kinder werden größer, wie die Sorgen, Menschen finden sich in immer neuen Gruppierungen zusammen, einige wenige haben genug gelebt und steigen aus – mehr oder minder gern. Wolfmayrs kleine Stadt ist ein Abbild der großen Welt, in steirischem Gewand, mit oder ohne Tracht und mit alten und neuen Institutionen und Traditionen. Alles ist im Wandel, doch im Kern bleibt alles gleich.

      Ausnüchterung
    • 2016

      Magdalena lebt mit ihrem Mann Sepp im elterlichen Haus und pflegt ihren alten Vater. Dieser, sein Leben lang gewohnt, Haus, Frau und Familie als sein persönliches Eigentum zu betrachten, stellt die Tochter vor ungeahnte Herausforderungen, die allmählich an ihrer Lebenssubstanz nagen und sie an ihre Grenzen bringen. Der Vater hat Parkinson – und Demenz. „Dass aus dem, was einmal kompakt war und stark und Mann, zusammengehalten durch Sehnen, Nerven und Stolz, auch durch Geheimnis und Verschwiegenheit, mehr noch und schlimmer, durch Nicht-Reden, nicht mit den Kindern, nicht mit der Frau, dieses hier geworden ist, dieses schwächliche, ängstliche Etwas!“ Er wird immer pflegebedürftiger, kann sich nicht mehr selbst versorgen, fordert Aufmerksamkeit und wird zunehmend sturer und eigenwilliger. Der Umgang mit des Vaters Körpersäften gehört nun zu den alltäglichen Aufgaben Magdalenas. Er kann das Wasser nicht mehr halten, „er besteht nur mehr aus Säften, die seinen Körper verlassen, jederzeit ohne Kontrolle.“ Ein ständiges Wechselspiel von Zuneigung und Abgrenzung, ein Gefühlstaumel zwischen Liebe, Hass, Traurigkeit, Wut, Zorn und Resignation. Permanent schlechtes Gewissen und Schuldgefühle prägen den Alltag. Der Vater, subtil autoritär und patriarchalisch denkend, lebenslang vor der bewussten Auseinandersetzung mit eigenen Kriegserlebnissen zurückscheuend, gerät zunehmend zum Clown, „… grotesk mit deinen aufgekrempelten Hosenbeinen und dem Stolpern, den Brillen, durch die du nichts mehr siehst, und den verrutschten Gewändern. Du bist ein Clown, Vater, ein Narr bist du geworden.“ Ecce Homo. Sieh da, der Mensch.

      Vom Leben und Sterben des Herrn Vattern, Bauer, Handwerker und Graf
    • 2015

      Roter Spritzer

      Der zweite Roman aus der Provinz

      Munter geht es weiter in der aufblühenden Provinzstadt. Mit Juli, der sein Imperium ausbaut, Wolfgang und Agnes, die sich endlich gefunden haben, den Töchtern des Buchhändlers in ihren komplizierten Beziehungen, mit Jacky, der seine kriminellen Energien auslebt. Nicht zu vergessen die nachdrängende Generation, denn anscheinend zieht der Aufschwung einen wahren Babyboom nach sich! Einige verabschieden sich freilich, wie das Leben halt so spielt. Der alte und der neue Pfarrer, der Bürgermeister und jedes einzelne Schäflein der kleinen Gemeinde, sie alle haben ihre eigene Geschichte und sind dennoch eng verbunden. Und nichts bleibt, wie es ist. Nach Wolfmayrs „Weiße Mischung“ wird die Schraube im „Roten Spritzer“ angezogen – in fünf Jahren tut sich viel, und manche Romangestalten entwickeln sich in ungeahnte Richtungen …

      Roter Spritzer
    • 2014