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Bookbot

Thomas Schauerte

    18. Januar 1967
    Dürer. Das ferne Genie
    München
    Lauenstein. Mestský kostel sv. Marie a sv. Vavrince
    Lauenstein. Stadtkirche St. Marien und Laurentin
    Beuerberg. Stiftskirche
    Dürer
    • 2023

      Die Kleinen Kunstführer bieten eine reich illustrierte Sammlung über Kirchen, Klöster, Schlösser und Kunststätten in Europa. Sie vermitteln kompakte Informationen zu Geschichte, Architektur und Kunstwerken in verständlicher Form. Ergänzend gibt es über 270 Große Kunstführer und Audioguides von der Tochterfirma Artguide.

      Lauenstein. Stadtkirche St. Marien und Laurentin
    • 2023

      Die Kleinen Kunstführer bieten eine reich illustrierte Sammlung über Kirchen, Klöster, Schlösser und Kunststätten in Europa. Sie vermitteln kompakte Informationen zu Geschichte, Architektur und Kunstwerken in verständlicher Form. Ergänzend gibt es über 270 Große Kunstführer und Audioguides von der Tochterfirma Artguide.

      Lauenstein. Mestský kostel sv. Marie a sv. Vavrince
    • 2023

      Aschaffenburg

      Kunsthistorischer Stadtführer

      Seit bald 100 Jahren bewähren sich die "Kleinen Kunstführer" in Kirchen, Klöstern und Museen als kompakte Begleiter. Nun erscheint erstmals ein kunsthistorischer Stadtführer dieses Formats. Das "bayerische Nizza" Aschaffenburg mit seiner Fülle von Baudenkmälern und Museen ist dafür der ideale Auftakt.

      Aschaffenburg
    • 2022

      Die Kleinen Kunstführer bieten eine reich illustrierte Sammlung über Kirchen, Klöster, Schlösser und Kunststätten in Europa. Sie vermitteln in verständlicher Form fundierte Informationen zu Geschichte, Architektur und Kunstwerken. Ergänzend gibt es über 270 Große Kunstführer und Audioguides von der Tochterfirma Artguide.

      Beuerberg. Stiftskirche
    • 2022

      München

      Asamkirche

      Die "Herzkammer" des bayerischen Spätbarock, seit 1746 weltberühmt, ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Münchens. Sie entstand durch die Initiative des Hofbildhauers Egid Quirin Asam, der seinen Bruder Cosmas Damian für das beeindruckende Deckenfresko gewinnen konnte.

      München
    • 2020

      Schon zu Lebzeiten wurde Albrecht Dürer als das größte deutsche Künstlergenie aller Zeiten gerühmt, woran sich bis heute nichts geändert hat. Als hätte er das geahnt, dokumentierte er selbst sein Werden so dicht wie sonst niemand in der älteren Kunstgeschichte. Heute trennt uns ein halbes Jahrtausend von seinem Leben und Schaffen, und wir müssen ungelöste Rätsel und biographische Brüche akzeptieren. Immer aber wird seine Lebensgeschichte die eines glänzenden Aufstiegs vom Goldschmiedelehrling zum Freund der Humanisten und Mächtigen, vom Zeichner gotischen Faltenwerks zum Erfinder eines eigenen, neuen Renaissance-Begriffs. Doch nicht all seine kühnen Experimente gingen auf, und hinter manchem Hauptwerk standen auch gescheiterte Emanzipations- und Fortschrittskonzepte für eine neue, intellektualisierte Hochkunst, die Dürer zu grundlegenden Neuorientierungen zwangen. So lassen viele seiner Werke auch die Tragik und Einsamkeit dessen ahnen, der seiner Zeit weit voraus war.

      Dürer. Das ferne Genie
    • 2017

      1525 vollzieht sich der Übertritt Nürnbergs zum neuen Glauben früh und relativ reibungslos. Auch Albrecht Dürer (1471–1528), Deutschlands bedeutendster Maler, Grafiker und Kunsttheoretiker, saß bei diesem folgenschweren Beschluss im Großen Rat seiner Vaterstadt. Obwohl zunächst begeisterter Anhänger Martin Luthers, waren für den Künstler die bilderfeindlichen Tendenzen mancher Reformatoren existenzbedrohend. Auch war es nicht Luther selbst, den Dürer persönlich kennenlernte und porträtierte, sondern dessen Mitstreiter Philipp Melanchthon. Wie also positionierte sich das Nürnberger Universalgenie in diesen schwierigen, unübersichtlichen Zeiten? Und vor allem: Spiegelt seine Kunst die großen Umbrüche dieser Zeit tatsächlich wider? Diesen spannenden Fragen gehen Ausstellung und Katalog mit einem genauen Blick auf die Details nach und stoßen dabei auf manch Überraschendes.

      Dürer als Zeitzeuge der Reformation
    • 2015

      Deutschlands Auge & Ohr

      Nürnberg als Medienzentrum der Reformationszeit

      • 188 Seiten
      • 7 Lesestunden

      InhaltsverzeichnisDie Reformation in Nürnberg, Nürnberger Buchdrucker der Reformationszeit, Frühdruck: Nürnberger Drucker und ihre Werke, Frommes Papier: Druckgraphik zur geistlichen Erbauung, Dürer für alle: Druckgraphik zur geistlichen Erbauung, Mit Hochdruck: die Großprojekte für Kaiser Maximilian, Glaube aus Geist: Nürnberger Humanismus, Wo alles begann: das Nürnberger Augustinerkloster, Bedrohte Pracht, Die Wende: Die Nürnberger Religionsgespräche vom März 1525, Neue Köpfe, neue Themen, gottlose Maler, verstockte Katholiken, Luther - Bild und Kult, Die Sache mit dem Kaiser, der Bauernkrieg, Texte und Bilder aus Nürnberg

      Deutschlands Auge & Ohr
    • 2015

      Das Wohn- und Sterbehaus des berühmtesten deutschen Künstlers (1471–1528) ist eines der ältesten existierenden Künstlerhäuser überhaupt. Auch die „Gedenkstätte“, die hier 1828 eröffnet wurde, darf als eine der frühesten für einen Bildenden Künstler weltweit gelten. Seit 1871 ist es Museum und hat wie durch ein Wunder die Zerstörung der Nürnberger Altstadt im Zweiten Weltkrieg überdauert. Nach einer durchgreifenden Neugestaltung macht das stattliche Gebäude mit modernen und klassischen Medien der Vermittlung Albrecht Dürer, seine Kunst und seine Zeit am authentischen Ort erlebbar. Es zeugt zudem von der bürgerlichen Wohnkultur um 1500, für die Nürnberg weltberühmt war.

      Das Albrecht-Dürer-Haus in Nürnberg