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Christoph Brachmann

    Die Technische Universität Berlin und ihre Bauten
    Memoria - Fama - Historia
    Ein Schwede in Berlin
    Gotische Architektur in Metz unter Bischof Jacques de Lorraine (1239 - 1260)
    WBG Architekturgeschichte: Das Mittelalter (800-1450)
    Licht und Farbe im Berliner Untergrund
    • 2014

      Im Zentrum dieses Bandes stehen 50 Schlüsselwerke der mittelalterlichen Baukunst aus ganz Europa, von der Pfalzkapelle in Aachen über die Kathedrale von Reims bis zur Karlsbrücke in Prag. Die eingehende Beschreibung dieser kanonischen Bauten zeichnet die Entwicklung der Architektur von der Karolingerzeit bis ca. 1450 in ihrem jeweiligen kulturellen, religiösen und politischen Zusammenhang nach. Einzelne Beispiele schärfen zudem das Bewusstsein für den Austausch mit außerhalb des westlichen Abendlandes gelegenen Kulturräumen. Themenblöcke dienen der Vertiefung. Sie widmen sich den antiken Vorgaben, der Rolle des Architekten, der Bauorganisation, Steinbearbeitung und Backsteinbau, dem Klosterschema oder Liturgie und Kirchenausstattung

      WBG Architekturgeschichte: Das Mittelalter (800-1450)
    • 2010

      Ein Schwede in Berlin

      Der Architekt und Designer Alfred Grenander und die Berliner Architektur (1890−1914)

      • 568 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Der schwedische Architekt Alfred Grenander (1863−1931): In Berlin kommt fast jeder mit seinem Werk in Berührung, gerade im Bereich der zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch neuartigen elektrischen Schnellbahnen, mit denen er das Bild dieser Metropole prägte und prägt. Grenanders Bedeutung als Architekturlehrer und Entwerfer zahlreicher Industriebauten, Landhäuser und Raumausstattungen ist weit weniger bekannt. Neben Peter Behrens, Albert Gessner, Alfred Messel, Hermann Muthesius und Bruno Paul zählt er zu den Hauptvertretern der Architekturreform vor dem Ersten Weltkrieg. Reich illustriert und mit einem Werkverzeichnis versehen, präsentiert das Buch erstmals Grenanders gesamtes Œuvre. Dessen herausragende Stellung gewinnt weiter an Schärfe durch begleitende Aufsätze namhafter Kenner der Architektur des späten Kaiserreichs, die einen aktuellen Überblick zu dieser wichtigen Phase der beginnenden Moderne liefern.

      Ein Schwede in Berlin
    • 2006

      Das Buch leistet eine Neubewertung der Kunst am Hofe der Herzöge von Lothringen zwischen 1477 und 1525, einer Phase, in der das Herzogtum den Höhepunkt seiner politischen Bedeutung erreichte. Ausgangspunkt dafür ist die Schlacht von Nancy, in der 1477 der bis dahin unbedeutende lothringische Herzog René II. unerwartet Karl den Kühnen, den mächtigen Herzog von Burgund, vernichtend schlug. Mit diesem Sieg und dem gleichzeitigen Tod Karls griff René unverhofft in europäische Großmachtpolitik ein. Der Versuch, diese neue, herausgehobene Stellung seines Hofes zu festigen, manifestiert sich in einer reichen, alle Gattungen umfassenden Stiftungstätigkeit. Ihr Hauptthema ist dabei die Schlacht selbst. Neben der Mehrung des Ruhmes des Herzogs dient ihre vielfältige Inszenierung der gezielten Ausbildung eines bis dahin nicht existierenden lothringischen ›(Proto-) Nationalbewusstseins‹: So werden eine Fülle von identitätsstiftenden Orten, Gnadenbildern und Symbolen etabliert, die bis heute für Lothringen ihre Bedeutung behalten haben. Dieser Komplex ist Ausgangspunkt einer weitergespannten Analyse der lothringischen Hofkultur, ihrer Paradigmen und Konstituenten, für die insbesondere die Internationalität jener Grenzregion prägend war.

      Memoria - Fama - Historia