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Wilhelm Amann

    Antike Mythen
    Spiel-Werke
    Zeitschrift für interkulturelle Germanistik
    Die stille Arbeit des Geschmacks
    Zeitschrift für interkulturelle Germanistik
    Zeitschrift für interkulturelle Germanistik
    • 2023

      Konkrete Orte, Straßen oder Plätze im pluralen, urbanen Gefüge Berlins affizieren die Darstellung, Wahrnehmung und Verhandlung der Stadt - sie schreiben an ihrer vielstimmigen Literaturgeschichte mit. Topographien und ihre Wahrnehmung sind dabei wechselseitig aufeinander bezogen und überlappen oder verdrängen sich. Ihre Funktionen, Bedeutungen und Wertzuschreibungen ändern sich ebenso wie die Sichtbarkeit und Teilhabe verschiedener Akteur*innen. Die Beiträger*innen des Themenheftes, herausgegeben von Anne Fleig, Matthias Lüthjohann und Sara Maatz, untersuchen mit Blick auf das geteilte und das neue Berlin die Topographien der Einwanderungsstadt Berlin seit den 1990er-Jahren.

      Zeitschrift für interkulturelle Germanistik
    • 2020
    • 2020

      Spiel-Werke

      Perspektiven auf literarische Spiele und Games

      Spiel-Werke
    • 2019
    • 2019
    • 2014

      Mit ihren hochgradig formalisierten Theoriekonstrukten hat sich die Ökonomik bislang erfolgreich als science in Abgrenzung zu den humanities positionieren können. Mittlerweile sind die Frontstellungen aber in Auflösung geraten, einerseits durch die Krisen des ökonomischen Systems und ihre Folgen, andererseits ermöglicht die inter- wie transdisziplinäre Ausrichtung der Kulturwissenschaften auch eine Revision des Verhältnisses zu anderen Wissenschaftskulturen. Vor diesem Hintergrund liegt ein Schwerpunkt dieses Buchs auf den narrativen und medialen Dimensionen des ökonomischen Handelns, insofern die Produktion von Fiktionen zu den gängigen Verfahren der Kontingenzbeherrschung gehört. Für die Ökonomik wiederum kann die Reflexion auf diese Entstehungsbedingungen und Vermittlungsprozesse ihres Spezialwissens eine breitere Auffächerung ihrer Referenzwissenschaften bedeuten.

      Ökonomie - Narration - Kontingenz
    • 2011

      Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.

      Heinrich von Kleist
    • 2010

      Doing identity in Luxemburg

      • 301 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Luxemburg - internationaler Finanzplatz, europäisches Verwaltungszentrum, Einwanderungsland? Dieses Buch gibt Einblicke in eine wenig erforschte Gesellschaft und Hinweise auf Identitätskonstruktionen unter globalisierten Bedingungen. Das interdisziplinäre Autorenteam arbeitet subjektive Aneignungs- und institutionelle Zuschreibungsprozesse auf den Gebieten »Sprache«, »Raum«, »Alltagskultur« sowie »Selbst-« und »Fremdbild« heraus und ermittelt erstmals sozio-kulturelle Milieus im Großherzogtum. Der materialreiche Band zeigt Ambivalenzen und Dynamiken in einer multikulturellen und mehrsprachigen Gesellschaft auf.

      Doing identity in Luxemburg
    • 2010

      Globalisierung und Gegenwartsliteratur

      Konstellationen - Konzepte - Perspektiven

      • 358 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der Sammelband dokumentiert die Ergebnisse einer im Rahmen des Forschungsprojekts "Regionalität und Globalität" im Dezember 2009 in Luxemburg veranstalteten Tagung. "Globalisierung" gilt den Wissenschaften immer noch als ein "vages" Konzept. Dennoch kann die Frage nach der Beziehung von Literatur und Globalisierung zu seiner schärferen Konturierung beitragen, denn gerade die auf Verzögerung und Verlangsamung in Darstellung und Rezeption angelegten Verfahren der Literatur sind es, die Verschiebungen der Grundlagen unseres kulturellen Wissens sensibel registrieren. Dies nehmen die Beiträge des vorliegenden Bandes in den Blick, indem sie Globalisierungswirkungen und -folgen für die zeitlich wie räumlich beschränkte Diskursformation der (vorwiegend deutschsprachigen) Gegenwartsliteratur analysieren, Globalisierungsnarrative aufzeigen und Phänomenen von Globalisierung in der Literatur ebenso nachgehen wie der Frage, in welchem Maße die Literatur im Gesamtzusammenhang der Medien selbst zum Objekt der Globalisierung geworden ist. Der Band kann überzeugend zeigen, dass Homogenisierungsszenarien für die Gegenwartsliteratur nicht zu befürchten sind. Gerade weil sie Globalisierungsprozesse in ihrer Komplexität reflektiert, bleibt ihr Spektrum vielschichtig und durchaus widersprüchlich.

      Globalisierung und Gegenwartsliteratur
    • 2009