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Astrid Roemer

    27. April 1947

    Astrid Roemers literarisches Schaffen taucht tief in die Mysterien der Weiblichkeit und Identität ein, wobei sie oft fragmentarische Erzählungen und reiche metaphorische Sprache verwendet. Ihre Werke untersuchen die komplexen Dynamiken zwischen den Geschlechtern und den Platz des Einzelnen in der Gesellschaft. Roemer scheut sich nicht vor herausfordernden und künstlerisch ambitionierten Erzählungen, die sich häufig mit den Lebenszyklen und den komplexen Realitäten der menschlichen Existenz befassen. Ihre Schriften bieten tiefe Einblicke in zeitlose Themen, die sich durch eine unverwechselbare und fesselnde Autorenperspektive auszeichnen.

    Een Naam voor de Liefde
    Gewaagd leven
    On A Woman's Madness
    Gebrochen-Weiß
    Könnte Liebe sein
    • 2023

      In Surinam, der ehemaligen niederländischen Kolonie in Südamerika, mischen sich Sprachen und Religionen, Hautfarben und Ethnien. In Paramaribo leben die Frauen der Familie Vanta, drei Generationen, von der sterbenskranken Oma Bee bis zu Enkelin Imker, die sie liebevoll betreut, von Mutter Louise, die vier Kinder alleine großzieht, bis zu ihrer Tochter Heli, die wegen einer verbotenen Affäre in die Niederlande geschickt wird. Sie alle sind auf der Suche nach Zugehörigkeit, sie alle träumen von einem besseren Leben. „Gebrochen-Weiß“ ist ein vielstimmiger Chor weiblicher Erzählungen, es wird geflüstert und geschrien, geweint und gejubelt. Astrid H. Roemers Sprache geht unter die Haut, eindringlich erzählt sie von Liebe und Tod, Familie und Trennung, Heimat und Verlust.

      Gebrochen-Weiß
    • 1998