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Bookbot

Annette Menting

    Schulz-&-Schulz-Architektur
    Leipzig
    Partizipation und urbane Intervention
    Modernes Sachsen
    Reclams Städteführer Leipzig
    Schauspielhaus Chemnitz. Zwischen Zeiten und Räumen
    • Das Buch beleuchtet die Geschichte des Schauspielhauses Chemnitz aus einer transdisziplinären Perspektive von Architektur und Theaterpraxis. Es behandelt Entwurfsprozesse und Aufführungsweisen der letzten fünfzig Jahre, einschließlich Gesprächen mit Theaterleuten und der Bedeutung des Theaters als Kulturort in der aktuellen Interimssituation.

      Schauspielhaus Chemnitz. Zwischen Zeiten und Räumen
    • Stadt des Buches, Stadt der Wissenschaft, Stadt der Musik, Gründungsort des Reclam Verlags – das Kunst- und Kulturleben in der sächsischen Metropole beruht auf diesen reichen Traditionen. Doch auch in den letzten Jahren hat sich viel getan. Historische Bestandsbauten wurden saniert und umgenutzt, wie die Kongresshalle am Zoo, der Sowjetische Pavillon und Hallen der Baumwollspinnerei. Der Platz der Friedlichen Revolution steht am Beginn einer weitreichenden Transformation des südlichen Innenstadtrandes. Am Lindenauer Hafen ist ein neues Quartier entstanden, und mehrere Museen konzipierten ihre Ausstellungen in den letzten Jahren neu, etwa das Museum der bildenden Künste und das Grassi Museum für Völkerkunde. Zeit für eine Neuauflage des erfolgreichen Bandes! Der Städteführer enthält Informationen zu den wichtigsten Profan- und Sakralbauten und den bedeutendsten Museen, ein Stadtporträt, die Stadtgeschichte in Daten und Besichtigungsvorschläge für ein- und mehrtägige Aufenthalte. Mit farbigen Innenstadtplänen in den Umschlagklappen, zahlreichen Abbildungen, Stadtteilplänen, Grundrissen, einem Register sowie weiterführenden Literatur- und Internethinweisen. Ein praktisches Farbleitsystem im Innenteil ermöglicht eine schnelle Übersicht.

      Reclams Städteführer Leipzig
    • Modernes Sachsen

      Gestaltung in der experimentellen Tradition Bauhaus

      • 213 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Gegenstand der Publikation zum Bauhausjubiläum 2019 sind gestalterische Experimentierräume in der Tradition von Bauhaus und Moderne in Sachsen. Das Buch wirft Schlaglichter auf drei Orte: die Fabrik, das Museum und die Stadt. Für das Bauhaus in Sachsen war die Anwendung von Künsten in der seriellen Fertigung von Produkten wie Leuchten aus Leipzig, Glas aus Weißwasser oder Möbel aus Hellerau bestimmend. Was passiert beim Übergang vom Kunsthandwerk zum Serienprodukt? In den Fabriken traf das Bauhaus auf sächsische Industrielle, die an der qualifizierten Gestaltung ihrer Produkte interessiert waren. Heute stehen diese Produkte auch in sächsischen Museen. Wie reagieren Museen auf das Erbe von Bauhaus und Moderne? Experimentierräume wird man heute auch im Feld der Stadtgestaltung suchen: Hat die Tradition Bauhaus noch eine Bedeutung für die Gegenwart?

      Modernes Sachsen
    • Partizipation und urbane Intervention

      Dimensionen, Gespräche, Projekte

      Dimensionen nationaler und internationaler Ansätze der Partizipation und urbanen Interventionen von Madrid und Istanbul bis Hamburg und Berlin werden in diesem Band von Stadtplanern, Soziologen, Architekten und Landschaftsgestaltern diskutiert. Modelle des gesellschaftlichen Verhandelns von Raum und der Praxis seiner Aneignung sind Gegenstand der Gespräche zu Partizipation im Stadtraum Leipzig mit verschiedenen Akteuren wie einer Politikerin, Bürgerin, Künstlerin und Aktivistin. Der Katalogteil präsentiert themenbezogene Projekte von Studierenden, Absolventen und Lehrenden der Fakultät Architektur und Sozialwissenschaft, HTWK Leipzig, wie Ereignisdesign, Quartiersmanagement, Greiz Interventionen, Kleider machen Räume, 100 % Health, Kinderstraßen, Architekturmaschine, Feinkost u. v. a.

      Partizipation und urbane Intervention
    • Leipzig

      • 223 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Städteführer enthält Informationen zu den wichtigsten Profan- und Sakralbauten und den bedeutendsten Museen, ein Stadtporträt, die Stadtgeschichte in Daten, einen Jahreskalender zu den kulturellen Veranstaltungen und Besichtigungsvorschläge für ein- und mehrtägige Aufenthalte. Mit farbigen Innenstadtplänen in den Umschlagklappen, zahlreichen Abbildungen, Stadtteilplänen, Grundrissen, einem Register sowie weiterführenden Literatur- und Internethinweisen. Das praktische Farbleitsystem im Innenteil ermöglicht eine schnelle Übersicht.

      Leipzig
    • Bowling together!

      Bowlingtreff Leipzig - Eine Spielstätte auf Zeit

      Der Bowlingtreff Leipzig: Täglich fahren viele per Straßenbahn oder Auto den Leipziger Innenstadtring entlang und nehmen kaum noch das einzige Haus am Wilhelm-Leuschner-Platz wahr. Von einer einst beliebten „Volkssportstätte“ berichten einige leicht schwärmerisch, andere ahnen gar nicht, was sich hinter den seit rund zehn Jahren verbarrikadierten Türen befindet. Im ehemaligen Bowlingtreff wird für eine Woche das Licht wieder angemacht und der seit langem zugemauerte Haupteingang geöffnet. „Bowling together!“ ist eine Referenz an den Ort der diesjährigen Jahresausstellung Architektur zum 15-jährigen Jubiläum der HTWK Leipzig.

      Bowling together!
    • Max Taut gehört zu den herausragenden Vertretern des sachlichen Bauens im 20. Jahrhundert. Seine Büro- und Gewerkschaftsbauten der zwanziger Jahre wurden seinerzeit von der Kritik als Denkmäler des neuen Berlin gefeiert. Als Pionier des Rahmenbaus setzte er neue Maßstäbe für eine Architektur, deren Gestalt sich aus der konstruktiven Notwendigkeit ergibt. Mit seinen Gewerkschaftshäusern in Berlin und Frankfurt gelang es Max Taut zugleich, der sozialen Bewegung eine architektonische Identität zu verleihen. Die Kraft der Realisation hatte er schon kurz nach dem Ersten Weltkrieg bewiesen – er schuf mit dem Grabmal Wissinger eines der bedeutendsten expressionistischen Zeugnisse. In diesem Buch werden das Leben und Werk des Architekten erstmals ausführlich und auf Grundlage neuester Materialien dargestellt. Sechs Jahrzehnte Architektur mit allen Entwicklungen vom Expressionismus zur Neuen Sachlichkeit, von der nationalsozialistischen Gestaltkontrolle bis zur Nachkriegsarchitektur haben ihre Spuren im Werk Max Tauts hinterlassen. • Die erste Monographie zu Max Taut (Königsberg 1884–1967 Berlin) • Leben und Werk, kommentiertes Werkverzeichnis • Ca. 330 Abbildungen, Bauten, Entwürfe, Handzeichnungen, Porträtaufnahmen

      Max Taut