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Thomas Horling

    Mainberg
    Fürsten & Industrielle
    Schweinfurt
    • Schweinfurt

      Kleine Stadtgeschichte

      Immer wieder musste die einzige Reichsstadt in Mainfranken mit den benachbarten Würzburger Bischöfen um ihre staatliche Unabhängigkeit ringen – seit Einführung der Reformation 1542 auch im konfessionellen Gegensatz. Erst die Annexion durch Bayern 1802 ermöglichte auf lange Sicht den Aufstieg zur Industriestadt: Auf die chemische Industrie folgte im späten 19. Jahrhundert die bald weltweit agierende Wälzlagerindustrie. Nach dem Inferno des strategischen Luftkrieges 1943 bis 1945 entstand in Wirtschaftswunderzeiten die neue „Stadt der Kugellager und des Sports“, die „Schulstadt“ und seit den 1990er-Jahren die Stadt der „Industrie und Kultur“. Die Kleine Stadtgeschichte bietet einen facettenreichen, konzentrierten Überblick über die Geschichte Schweinfurts, einer der bedeutendsten bayerischen Industriestädte: Wirtschaft und Soziales, Politik, Architektur und Kunst

      Schweinfurt
    • Fürsten & Industrielle

      • 560 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Das vor den Toren Schweinfurts gelegene Schloss Mainberg zählt zu den wenigen, heute noch bewohnten mittelalterlichen Burganlagen entlang des Mains. Als fürstliche Residenz der Gräfin Margarete von Henneberg erlebte es um 1500 sine erste Blütezeit. Im 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war es als Wohnsitz der Industriellenfamilien Sattler und Sachs ein weithin bekanntes Symbol für Macht und Reichtum. Die prächtige Innenausstattung im Stil des Münchner Historismus macht das Schloss heute zu einem der herausragenden Baudenkmale Mainfrankens. Dessen ungewöhnlich facettenreiche Geschichte in den vergangenen acht Jahrhunderten schildern fünfzehn ausgewiesene Fachleutc in dem vorliegenden Band, dem zur Illustration rund 300 großteils farbige Abbildungen beigegeben sind.

      Fürsten & Industrielle