Charlotte von Ahlefeld Bücher
- Erna
- Natalia
- Felicitas
- Elisabeth Selbig
- Marie Müller
- Ernestine
- Elise Selbig






In den beiden Erzählungen von Charlotte von Ahlefeld entfalten sich spannende Begegnungen und emotionale Verwicklungen während einer Reise. Die erste Geschichte, "Die Bekanntschaft auf der Reise", thematisiert die unerwartete Verbindung zwischen Reisenden und die daraus resultierenden Konflikte und Freundschaften. In "Autun und Manon" werden die Charaktere von persönlichen Herausforderungen und romantischen Gefühlen geprägt, die sie auf ihrem Weg überwinden müssen. Beide Erzählungen bieten tiefgründige Einblicke in menschliche Beziehungen und die Dynamik von Reisen.
Briefe Aufeiner Reise Durch Deutschland Und Die Schweiz Im Sommer 1808.
- 274 Seiten
- 10 Lesestunden
Die Bedeutung dieses Werkes liegt in seiner kulturellen Relevanz, die von Wissenschaftlern anerkannt wurde. Es handelt sich um eine Reproduktion des Originals, die den ursprünglichen Inhalt möglichst treu wiedergibt. Leser finden die originalen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die belegen, dass es sich um ein wertvolles Dokument aus bedeutenden Bibliotheken weltweit handelt.
Die Buchreihe TREDITION CLASSICS des Verlags tredition aus Hamburg bringt Werke aus über zwei Jahrtausenden zurück in den Druck, die oft vergriffen oder antiquarisch waren. Ziel ist die Bewahrung der Literatur und Kultur, um Klassiker der Weltliteratur nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Charlotte von Ahlefeld: Marie Müller Erstdruck: Berlin (Johann Friedrich Unger) 1799 Der fehlerhafte Sprung vom 15. zum 17. Kapitel wurde beibehalten. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Charlotte von Ahlefeld: Marie Müller. 2. vermehrte und verbesserte Auflage, Schleswig: R. Koch, 1814. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
Charlotte von Ahlefeld: Gesammelte Erzählungen Der Erzählungen erschienen seit etwa 1810 einzeln in verschiedenen Taschenbüchern und Zeitschriften. Bibliographisch nachweisbar sind: »Die Nimpfe des Rheins« in: Taschenbuch zum geselligen Vergnügen, herausgegeben von Wilhelm Gottlieb Becker, Leipzig (Georg Voß) 1812; »Selbstverläugnung« in: Taschenbuch der Liebe und Freundschaft gewidmet, für das Jahr 1813, herausgegeben von Stefan Schütze, Frankfurt am Main (Friedrich Wilmans); »Die beiden Pilger« in: Taschenbuch der Liebe und Freundschaft gewidmet, für das Jahr 1814, herausgegeben von Stefan Schütze, Frankfurt am Main (Friedrich Wilmans). Erstdruck der Sammelausgabe: Schleswig (Königl. Taubstummen-Institut) 1822. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage sind die Ausgaben: Charlotte von Ahlefeld: Gesammelte Erzählungen, 2 Bände, Band 1, Schleswig: Königl. Taubstummen-Institut, 1822. Charlotte von Ahlefeld: Gesammelte Erzählungen, 2 Bände, Band 2, Schleswig: Königl. Taubstummen-Institut, 1822. Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
"Die Bekanntschaft auf der Reise" von Charlotte von Ahlefeld, veröffentlicht von Sharp Ink, bietet eine sorgfältig bearbeitete und formatierte Leseerfahrung. Sharp Ink steht für eine vielfältige Auswahl an Literatur, die Klassiker und unentdeckte Werke umfasst, und zielt darauf ab, benutzerfreundliche eBooks in hochwertigem digitalem Format anzubieten.
Charlotte von Ahlefeld: Gedichte von Natalie Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2013 Vollstandiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Erste Buchausgabe: Berlin (Johann Friedrich Unger) 1808. Textgrundlage ist die Ausgabe: Charlotte von Ahlefeld: Gedichte von Natalie. Berlin: Johann Friedrich Unger, 1808. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Charlotte von Ahlefeld (Bleistiftzeichnung von Ferdinand von Blumenbach, um 1800) Gesetzt aus Minion Pro, 10 pt.
Während seiner Bildhauertätigkeit am Weimarer Schloß im Jahre 1803 lernte Friedrich Tieck die Schriftstellerin Charlotte von Ahlefeld, die zu dieser Zeit in Weimar zu Besuch war, kennen. Als unglücklich verheiratete Ehefrau und Mutter von zwei Söhnen wollte Charlotte das leidenschaftliche Liebesverhältnis streng geheim halten. Nach ihrer Rückkehr nach Schleswig führte sie jedoch eine lebhafte, bisher unbekannte Korrespondenz mit Tieck, welche hier zum ersten Mal aus den Handschriften veröffentlicht wird. Diese Briefe sind nicht nur Zeugnis einer tragischen persönlichen Situation, sondern bieten auch viel Interessantes zum literarischen und gesellschaftlichen Leben der damaligen Zeit.