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Bookbot

Herbert Gartner

    Wohnrecht 2015 (f. Österreich)
    So produziere ich die besten Destillate. Vom Obst zum abgefüllten Edelbrand
    Wohnrecht 2024
    Bauträger und Projektentwickler
    Die Wahrnehmung von Biowein. Eine Studie zum Verhältnis von Verpackung und Geschmack
    Wohnrecht 2014 : Jahrbuch zum Wohnrecht mit Gesetzestexten samt Novellen, Entscheidungen und Literatur des Jahres 2013
    • 2024

      Bauträger und Projektentwickler

      Immobilien erfolgreich entwickeln, sanieren und verwerten

      • 270 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Das bewährte Bauträger-Handbuch erläutert umfassend und leicht verständlich die Zusammenhänge von Projektentwicklung, Marketing, Zivil- und Steuerrecht. Vertragsmuster, Übersichten und Beispiele veranschaulichen zudem die optimale Immobilienentwicklung und -verwertung. Neu in der 9. Auflage ua: Das Wichtigste zur neuen FlexKapG Das Neueste zur Gebäudezertifizierung Das Wesentlichste zum Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz Das Aktuellste zur steuerrechtlichen Behandlung des Grundstückshandels Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Bauträger und Projektentwickler
    • 2024

      Wohnrecht 2024

      Jahrbuch zum Wohnrecht mit Gesetzestexten samt Novellen, wichtigen Entscheidungen und Literatur des Jahres 2023

      • 492 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Band 1 Alle wichtigen Wohnrechtsgesetze auf Stand 1. 1. 2024 Neuerungen des vergangenen Jahres (Novellen, Entscheidungen, Literatur) auf einen Blick: - Gesetzestexte mit allen Novellen; - die wichtigsten Entscheidungen des Jahres 2023 kurz zusammengefasst; - Hinweise auf die wohnrechtlich relevanten Beiträge in Fachzeitschriften . Für Ihre schnelle Recherche: ausführliche Stichwortverzeichnisse zu jeder Norm! ABGB - BTVG - BauKG - BauRG - EAVG 2012 - HeizKG - KSchG - MaklerG - ImmMV - Standesregeln - MRG - RichtWG - WEG 2002 - WGG Band 1 + Band 2 sind im Paket auch zum günstigen Abonnementpreis erhältlich! Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Wohnrecht 2024
    • 2023

      Praxisleitfaden Baustelle und Recht

      Rechtsfragen erkennen und lösen

      Rechtliche Probleme auf der Baustelle kompetent lösen Der Leitfaden fasst die wichtigsten juristischen Problemkreise und Fragen im Bereich der Bauwirtschaft praxisgerecht zusammen und erläutert sie verständlich – auch für Nichtjurist*innen. Das Buch hilft dabei, Streitigkeiten und Prozesse zu verhindern oder, sofern diese nicht vermeidbar sind, die eigene Ausgangsposition zu verbessern, um so Geld zu sparen. Für Bauleiter, Technikerinnen und Inhaber sowie für leitende Mitarbeitende von Betrieben im Bereich des Bau- und Baunebengewerbes ist das Werk daher ein wichtiger Arbeitsbehelf für die tägliche Praxis. Folgende Themen werden eingehend beleuchtet: Allgemeine Rechtsgrundlagen Gewährleistung und Schadenersatz Sicherheit auf der Baustelle Strafrechtliche Verantwortlichkeit für Unfälle am Bau Haftung des Dienstnehmers gegenüber dem Dienstgeber für Fehler auf der Baustelle Insolvenz auf der Baustelle Im Anhang finden sich das BauKG sowie Mustervertragsbestimmungen und Muster juristisch richtiger Korrespondenz im Zuge der Baustellenabwicklung.

      Praxisleitfaden Baustelle und Recht
    • 2023

      Band 1 Alle wichtigen Wohnrechtsgesetze auf Stand 1. 1. 2023 Neuerungen des vergangenen Jahres (Novellen, Entscheidungen, Literatur) auf einen Blick: - Gesetzestexte mit allen Novellen; - die wichtigsten Entscheidungen des Jahres 2022 kurz zusammengefasst; - Hinweise auf die wohnrechtlich relevanten Beiträge in Fachzeitschriften . Für Ihre schnelle Recherche: ausführliche Stichwortverzeichnisse zu jeder Norm! ABGB • BTVG • BauKG • BauRG • EAVG 2012 • HeizKG • KSchG • MaklerG • ImmMV • Standesregeln • MRG • RichtWG • WEG 2002 • WGG

      Wohnrecht 2023
    • 2022

      Vermieter-Fibel

      Verträge, Vorlagen und Musterbriefe. Alle rechtlichen Grundlagen - von der Mietersuche bis zur Kündigung (Ausgabe Österreich)

      Von der Mietersuche bis zur Kündigung: der Vermieter-Guide Das Mietrecht gilt als eines der kompliziertesten Rechtsgebiete Österreichs, das Vermieterinnen und Vermieter von Häusern, Wohnungen und Geschäftslokalen vor zahlreiche Fragen stellt: Welche Rechte und Pflichten haben Mieter und Vermieter nach der aktuellen Gesetzeslage? Was muss ein Mietvertrag beinhalten? Auf welche Weise kann das Mietverhältnis vorzeitig aufgelöst werden? Wie geht man mit Investitionen um, die der Mieter in der Wohnung getätigt hat? Und wann hat die Mieterin ein Recht auf Mietzinsminderung? Mietrechtsexperte Herbert Gartner erläutert in der ”Vermieter-Fibel“ auf verständliche Weise alle wesentlichen Aspekte des Mietrechts und zeigt, wie Vermieterinnen und Vermieter Fehler in der Vertragsgestaltung vermeiden, die oft nur durch erheblichen Aufwand behoben werden können. Die vierte Auflage des Ratgebers berücksichtigt die interessantesten Aktualisierungen der letzten fünf Jahre einschließlich der Novellierung einiger wesentlicher Bestimmungen des Wohnungseigentumsgesetzes. Ausführlich kommentierte Vertragsmuster und Korrespondenzvorlagen, die auch zum Download zur Verfügung stehen, eignen sich zur direkten Anwendung im Vermieterinnen- und Vermieteralltag.

      Vermieter-Fibel
    • 2018

      Haftung für Gebäudesicherheit

      ÖNORMEN B 1300 und B 1301, OlB-Richtlinien, BauKG

      An das Zusammenwirken mehrerer Unternehmer bei Großbaustellen aber auch an die Sicherheit von Gebäuden und deren Anlagen und Einrichtungen werden immer zahlreichere und strengere Anforderungen gestellt. Gerade für Bauherrn und Baustellenkoordinatoren, Eigentümer aber auch für Verwalter und andere Personen, die im Namen der Eigentümer die Liegenschaft bewirtschaften und betreiben, ist es daher von besonderer Bedeutung, die notwendigen Instandhaltungsmaßnahmen nach dem Stand der Technik zu kennen, die sie treffende haftungsrechtliche Verantwortung richtig einschätzen zu können und eben dieser auch gerecht zu werden, um einerseits die Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer, Bewohner, Anrainer und Passanten größtmöglich zu wahren als auch das Risiko von Schadenersatzansprüchen und strafrechtlichen Konsequenzen zu minimieren. Ziel des vorliegenden Praxishandbuches ist es, die typischen Mängel und häufigsten Risken und Probleme aufzuzeigen und dem Leser die Bestimmungen der einschlägigen ÖNORMEN (B 1300 und B 1301) und OIB-Richtlinien, die relevanten sicherheitstechnischen Prüfroutinen und sowie die daraus abzuleitenden Handlungserfordernisse zu erläutern. Sie finden darin zahlreiche Praxistipps, Graphiken und Beispiele.

      Haftung für Gebäudesicherheit
    • 2017
    • 2015

      Projektarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Fachhochschule Burgenland (Studiengang Internationales Weinmarketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studie untersucht die Beziehung zwischen Verpackung und Geschmackswahrnemung am Beispiel von Biowein. Sie soll aufzeigen, dass wenn es generell zu einer Beeinflussung des Kaufverhaltens kommt, eher Frauen, aufgrund ihres gesundheitsbewussteren Lebensstils, den Wein mit dem Biosiegel bevorzugen. Im Rahmen der Untersuchung wurden zwei unterschiedlichen Weine, wobei jeweils abwechselnd eine Flasche mit einem Biosiegel ausgezeichnet war, von 180 Probanden, mittels eines Fragenbogens, unabhängig voneinander bewertet werden. Keine der zu beantwortenden Fragen machte auf das Biosiegel oder auf die Art der Erzeugung der Weine aufmerksam, sodass die unbewusste Beeinflussung durch eine sichtbar angebrachte Zertifizierung beobachtet werden konnte. Die Reihefolge wurde entsprechend oft gewechselt, um unerwünschten Tendenzen oder Nebeneffekte soweit wie möglich auszuschließen. Die Ergebnisse dieses Experimentes sind insofern interessant, dass bei Wein die positive Konnotation eines Biogütesiegels, welche bei Lebensmittel erwiesen ist, weder eine Auswirkung auf die olfaktorischen Eindrücke noch auf die gesamtheitliche Wahrnehmung des Produktes hat. Da keine signifikanten Unterschiede in der Bewertung des Weines im konventionellen Anbau im Vergleich zu biologisch zertifizierten Weinen auszumachen sind, liegt der Schluss nahe, dass bei Wein als stark emotionalem Produkt ein einfaches Biosiegel alleine keine Reaktion auslöst. Der Konsument macht seine Bereitschaft zum Kauf eines Produktes nicht von Biogütesiegel abhängig, vielmehr wird das Produkt Wein vor allem aufgrund olfaktorischer Eindrücke, Bekanntheit des Erzeugers, Anlass und Verpackung gekauft. Der biologische Weinbau muss auch überzeugend vom Produzenten in allen Facetten gelebt werden. Hält er sich nicht daran und vertraut er nur auf die Zertifizierung, wird er diesen nicht erfolgreich auf dem Markt etablieren können.

      Die Wahrnehmung von Biowein. Eine Studie zum Verhältnis von Verpackung und Geschmack