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Bookbot

Volker Schunck

    Love me tender
    Credo. Ich glaube
    Wir feiern Christus. Texte für Ostern
    Identity. wie ich den christlichen glauben verstehe
    Der Kleine Dresdner Katechismus
    Gott und Zen
    • Gott und Zen

      • 172 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Texte reflektieren eine jahrzehntelange spirituelle Entwicklung, die stark von Meister Eckhart geprägt wurde. Sein Einfluss wird in den Ausführungen besonders gewürdigt, wodurch Eckharts Lehren und Philosophien eine zentrale Rolle in der Sammlung einnehmen. Diese Auseinandersetzung bietet tiefere Einblicke in die eigene Spiritualität und die transformative Kraft von Eckharts Denken.

      Gott und Zen
    • Die Botschaft des Buches vermittelt die zeitlose Präsenz Gottes, die durch Christus sichtbar wird. Der Autor versucht, diese spirituelle Erkenntnis in die moderne Welt zu übertragen, um den Lesern eine tiefere Verbindung zu ihrem Glauben zu ermöglichen. Dabei wird die menschliche Dimension Gottes betont, was zu einer Reflexion über den Glauben und dessen Relevanz im heutigen Leben anregt.

      Der Kleine Dresdner Katechismus
    • Der Autor beschreibt sein Buch als Lebenswerk, das stark von seinem christlichen Glauben geprägt ist. Nach dem Studium der Theologie reflektiert er, wie der Glaube sein Leben und seine Identität beeinflusst hat. Er sieht den Glauben als dynamischen Prozess und lebendiges Vertrauen, nicht als starre Doktrin. Die Texte sind ein Zeugnis dieser Entwicklung über 20 Jahre.

      Identity. wie ich den christlichen glauben verstehe
    • Die Texte bieten einen neuen Zugang zum christlichen Glauben und dem Osterfest, das vielen als sinnlos erscheint. Sie reflektieren persönliche Glaubensveränderungen im Laufe der Jahre und betonen die Herausforderungen des Christseins in einer sich wandelnden Gesellschaft. Leser sind eingeladen, eigene Perspektiven zu entwickeln.

      Wir feiern Christus. Texte für Ostern
    • Der Autor erinnert sich an die Ermutigung von Prof. Bienert, ein persönliches Glaubensbekenntnis zu verfassen, was anfangs als gewagt erschien. Er erkennt nun, dass Glaube eine persönliche Angelegenheit ist und das Hinterfragen des eigenen Glaubens nicht mangelndes Vertrauen, sondern eine Möglichkeit zur Erneuerung darstellt.

      Credo. Ich glaube
    • "Liebe braucht Worte" ermutigt Leser, ihre tiefsten Gefühle in Form von Liebesgedichten auszudrücken. Volker inspiriert Männer und Frauen, eigene Verse für ihre Liebsten zu schreiben und die Kraft der Worte zu nutzen, um Emotionen zu teilen. Ein Aufruf zur Kreativität und zum Ausdruck von Zuneigung.

      Love me tender
    • Love doesn't need words. Wrong, love does need words - love poems. Because a heart always has to hear again and again, what it hardly can believe. I am loved.

      My Heart is addicted to your Tenderness
    • Wir leben in unruhigen Zeiten, geprägt von Terror und Katastrophen. Doch es gibt Hoffnung, denn Gott lebt. Diese Erkenntnis teilen nicht nur die Autoren der Psalmen in der Bibel, sondern auch unzählige Menschen, die Trost und Zuversicht darin finden. Viele, die mit der Bibel nichts anfangen können, schätzen die Psalmen dennoch. Hier äußern sich Menschen "wie du und ich", die weinen, schreien, flehen und verzweifeln – an sich selbst, ihrer Lebenssituation und an Gott. Es handelt sich nicht um kluge Predigten, sondern um das pure Überleben. Die Psalmen sind unverfälscht und kommen direkt aus dem Herzen der Beter. Sie thematisieren offen Schmerz und Leid, ohne gesellschaftliche Konformität. Ich habe die Psalmen selbst übersetzt, wobei meine eigenen Glaubenserfahrungen in die Texte eingeflossen sind. Ziel war es, sie so zu interpretieren, dass sie für jeden betbar sind. Gott öffnet seine Arme für alle, die in Not zu ihm kommen – unabhängig von Geschlecht oder Glauben. Lassen Sie sich von den Psalmen berühren und finden Sie Hilfe, gerade dann, wenn Ihre Lebensumstände Ihnen die Sprache rauben.

      Du hörst mich
    • Selig

      Die Bergpredigt

      „Die Bergpredigt“ ist ebenso bekannt wie „Die Zehn Gebote“ und zeigt, wie wir in Frieden mit Gott, Mensch und uns selbst leben können. Beide Texte ergänzen sich und verdeutlichen die Verbindung zwischen Altem und Neuem Testament. Der Jude Jesus, geprägt von seiner Zeit, hat das Alte Testament tief verinnerlicht, jedoch nicht kritiklos übernommen. Er hinterfragt die jüdische Tradition und legt ihren Kern offen. Auf die Frage nach dem höchsten Gebot antwortet er (Mk 12,28ff): Liebe Gott und liebe deinen Nächsten. Jesus reduziert die Tradition auf das Wesentliche, da er das Wesen Gottes, den er als seinen Vater bezeichnet, kennt und verkörpert. Es ist paradox, dass Jesus zu einfachen Menschen sprach, während wir glauben, zahlreiche Bücher lesen zu müssen, um die wesentlichen Aussagen zu verstehen. Durch meine lange theologische Abstinenz habe ich ein Laienverständnis der Bergpredigt zurückgewonnen und bin überzeugt, dass die Bibel, wenn man sie mit offenem Herzen liest, auch ohne tiefgehende theologische Kenntnisse verständlich ist. Selbst wenn Sie dieses Buch nicht lesen, wird eine vorurteilsfreie Auseinandersetzung mit der Bergpredigt eine große Bereicherung für Ihr Leben sein.

      Selig