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Dorothea Jansen

    21. August 1956 – 12. Mai 2017
    Zur Organisation des Gründungserfolgs
    Neue Governance für die Forschung
    Untersuchung der Regeneration osteochondraler Defekte im Kniegelenk unter histologischen und histomorphometrischen Gesichtspunkten zu ausgewählten Zeitpunkten
    Ein entscheidungstheoretisches Modell zur Analyse von Vermittlungsverfahren
    Netzwerke und Politikproduktion
    Schieflagen im Bildungssystem
    • Schieflagen im Bildungssystem

      • 230 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die PISA-Studien haben unübersehbar verdeutlicht, wie selektiv das deutsche Bildungssystem ist und wie stark es soziale Ungleichheit reproduziert. Kinder mit schlechten Startbedingungen, insbesondere Migrantenkinder, werden nicht ausreichend gefördert, wie der Leistungsstand von 15-Jährigen zeigt. Die 'Schieflagen im Bildungssystem', Interpretationen der PISA-Studien und bildungspolitische Schlussfolgerungen, werden in dieser überarbeiteten und aktualisierten Textsammlung diskutiert. Vor allem die Bildungssituation von Migrantenkindern wird ergänzend beleuchtet und verschiedene Erklärungsansätze geboten, um bildungspolitische und pädagogische Handlungsalternativen aufzuzeigen.

      Schieflagen im Bildungssystem
    • Hyaliner Knorpel hat ein begrenztes Regenerationspotential, was bei Gelenksverletzungen zu fortschreitenden Schäden und Gelenksarthrosen führen kann. In den letzten Jahrzehnten wurden verschiedene chirurgische Ansätze zur Wiederherstellung von degeneriertem und traumatisch geschädigtem Gelenkknorpel entwickelt, jedoch gelingt es oft nicht, die Struktur und Funktionalität des hyalinen Knorpels zufriedenstellend zu reproduzieren. Diese Studie vergleicht standardisierte osteochondrale Defekte im Schafkniegelenk hinsichtlich der Regeneration in Abhängigkeit von der Steifigkeit von Poly-D, L-Lactid-Implantaten nach drei und sechs Monaten. Die Rekonstruktion der subchondralen Lamelle wurde als entscheidend für eine komplikationsarme Heilung angesehen. Es wurde untersucht, wie die initiale Steifigkeit der biodegradierbaren Materialien die Heilung beeinflusst. Studien zeigen, dass die Öffnung des vaskularisierten subchondralen Knochens und die Rekrutierung mesenchymaler Stammzellen eine adäquate Defektheilung fördern können. Die Hypothese, dass eine ähnliche Steifigkeit wie das native Gewebe zu einer besseren Regeneration führt, wurde bestätigt. Die Defekte wurden in lasttragenden Bereichen des linken Knies von 24 Merino-Mix-Schafen platziert und histologisch analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die verwendeten Poly-D, L-Lactid Scaffolds die notwendige mechanische Steifigkeit aufweisen und osteoinduktiv wirken, was zu einer signifi

      Untersuchung der Regeneration osteochondraler Defekte im Kniegelenk unter histologischen und histomorphometrischen Gesichtspunkten zu ausgewählten Zeitpunkten
    • Neue Governance für die Forschung

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Tagungsband präsentiert die Ergebnisse einer wissenschaftspolitischen Tagung der Forschergruppe „Governance der Forschung“. Im Zentrum der vorgestellten Ergebnisse stehen die Veränderung der Governance in der universitären und außeruniversitären Forschung sowie die Auswirkungen der Reformen auf die Leistungsfähigkeit der Arbeitsebene der Forschung. Ausgewählte Vertreter aus Wissenschaft und Politik kommentieren die Resultate. Vertreter der Hochschulen und der außeruniversitären Forschung analysieren den Reformprozess aus der Sicht der Betroffenen. Im Mittelpunkt des Bandes stehen die forschungspolitischen Thesen, mit denen die Wissenschaftler Rahmenbedingungen für eine leistungsfähige öffentlich finanzierte Forschung erarbeitet haben und hier mit Vertretern aus Politik und Forschungsförderung diskutierten. Prof. Dr. Dorothea Jansen ist Inhaberin des Lehrstuhls für Soziologie der Organisation an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer und Sprecherin der Forschergruppe „Governance der Forschung“, die seit 2003 durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert wird.

      Neue Governance für die Forschung
    • Zur Organisation des Gründungserfolgs

      Eine organisationstheoretische Untersuchung des Erfolgs neu gegründeter Betriebe im Ruhrgebiet

      • 285 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Mit Betriebsgründungen werden positive Effekte für den Strukturwandel einer Region verbunden. Doch welche Faktoren bestimmen den Erfolg von neu gegründeten Betrieben? Auf der Basis einer quantitativen Erhebung unter Betriebsgründern aus dem Ruhrgebiet wird dieser Frage nachgegangen. Personen- und organisationsbezogene Ansätze zur Erklärung des Gründungserfolgs werden mit den Daten konfrontiert. Besonderes Augenmerk gilt dabei der sozialen Einbettung der Gründer, der Nutzung von öffentlicher Gründungsförderung sowie populationsökologischen Betrachtungen. Die Analyse der Einflussfaktoren und ihrer Interdependenzen erlaubt einerseits einen empirischen Theorienvergleich, andererseits können die Ergebnisse als Beratungsinhalte für eine informierte Gründungsförderung dienen.

      Zur Organisation des Gründungserfolgs
    • Das Lehrbuch vermittelt die Grundlagen und Methoden der Netzwerkanalyse. Die statistischen Instrumente zur Erhebung und Analyse von Netzwerkdaten werden vorgestellt und in den Bereichen der Policy- und Eliteforschung, der Organisationsforschung und der Forschung sozialer Ungleichheit demonstriert. Neben der Darstellung des statistischen Instrumentariums wird die Netzwerkanalyse als Theorieperspektive vorgestellt, mit der sich Aussagen über die Handlungsmöglichkeit von Akteuren mit Theorien über Institutionen, Strukturen und Systeme verbinden lassen.

      Einführung in die Netzwerkanalyse
    • Die Zukunft kennen

      verführte oder siegende Gemeinde? ; [Informationen für d. geistl. Auseinandersetzung]

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden
      Die Zukunft kennen
    • Towards a European research area

      • 165 Seiten
      • 6 Lesestunden

      This book addresses a European audience, both academics and practitioners in the area of European RTD policies. It presents analyses of RTD policy at the European level and of its intertwining with the national policy level. It covers issues such as the role of the EU in basic funding, the need and implementation of Europeanisation and internationalisation of research, and the growing role of the Framework Programmes. Insights into these issues may help to deal with recent questions that have come up with the Communication of the Innovation Union Flagship Initiative. These questions range from the idea of a choice between internationalisation of research versus its Europeanisation versus an assessment of the possibility of creating a strong European Research Area for international collaboration while also allowing for the national autonomy of its actors (c. f. proposal of the German Science Council 2010). Some signals (c. f. EUROHORCS/ ESF initiative) seem to indicate that Germany’s research institutions (MPG, DFG, HRK) head in this direction.

      Towards a European research area