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Bookbot

Wolfgang Mittmann

    Der Tod in den Dünen
    Nach dem Mörder wird gefahndet
    Große Fälle der Volkspolizei 4
    Große Fälle der Volkspolizei 5
    Der Frauenmörder vom Salzigen See
    Große Fälle der Volkspolizei
    • 2025

      Als einer der Ersten schrieb Wolfgang Mittmann nach 1990 über zumeist verschwiegene Kriminalfälle aus der DDR. Und er konnte das wie kaum ein anderer, stand er doch als Hauptmann der Kriminalpolizei tief in der Materie und hatte darüber hinaus schon sein Talent als Autor fiktiver Kriminalgeschichten bewiesen. Aus Mittmanns fünf Erfolgsbüchern »Die großen Fälle der Volkspolizei« wurden für diese Best-of-Sammlung acht Fälle ausgewählt. Sie handeln von Mord und Totschlag, Schmuggel, Betrug, Raubüberfall, Sexualstraftaten. Als spannende Geschichten erzählt, liefern sie auch Auskünfte über die Struktur und die Ermittlungsarbeit der Polizei und die sozialen Hintergründe der Täter. Das Buch ist ein kriminalhistorisch aufschlussreicher Rückblick und lässt auch in puncto Spannung und Unterhaltung keine Wünsche offen.

      Der Frauenmörder vom Salzigen See
    • 2012

      1948 findet die Frau eines Fotografenmeisters ihre Hausangestellte mit einem Strick um den Hals vor. Mord oder Selbstmord? Das Kriminalamt schickt seine Mitarbeiter, die die Ermittlungen aufnehmen.

      Tatort Schwerin und und zwei weitere Fälle
    • 2006

      Vigilanten oder verdeckte Ermittler gehören weltweit zur allgemeinen Methodik kriminalpolizeilicher Untersuchungen. Auch in der DDR gab es sie. In der Kriminalpolizei, die den Kampf gegen Wirtschaftsverbrechen, Raub, Mord, Erpressung und gewerbsmäßige Unzucht zu führen hatte, setzte sich bald die Erkenntnis durch, dass man auf die Methoden der konspirativen Ermittlungen auf Dauer nicht verzichten kann. Daher befasste sich seit Anfang der sechziger Jahre das neu gegründete Arbeitsgebiet K1 mit solchen Fällen. Die kriminalistische Methodik war auf die konspirative Zusammenarbeit mit „Kriminalpolizeilichen Kontaktpersonen“ (KK) und „Inoffiziellen Kriminalpolizeilichen Mitarbeitern“ (IKM) zugeschnitten und es versteht sich, dass alles höchster Geheimhaltung unterlag. Etwa ein Drittel aller IKM rekrutierte man aus Kreisen der Rechtsbrecher, Rückfälligen, Asozialen und kriminell Gefährdeten oder es handelte sich um Personen mit ständigen Verbindungen in solche Kreise. Ende 1989 wurden im Arbeitsgebiet 1 republikweit noch 13 440 IKM geführt. Anhand von authentischen Fällen geben die Autoren einen erstmals Einblick in die Arbeit der bis dato geheimen K1.

      Die geheime K1 der DDR
    • 2000
    • 1999
    • 1998

      Große Fälle der Volkspolizei in einem Doppelband§§Fünf Fälle, die für Spannung, Unterhaltung, Information stehen. Rekonstruiert durch Recherche und Zeitzeugenbefragung. Aus der erfolgreichen Reihe authentischer Kriminalfälle der Volkspolizei erscheinen "Aktion Roland" und »Mordverdacht« nun in einem Band.

      Große Fälle der Volkspolizei
    • 1995