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Bookbot

Stephan Porombka

    1. Januar 1967
    Statusmeldungen
    Es ist Liebe
    Duden, da ist noch Luft nach oben
    Kritiken schreiben
    Duden, Schreiben unter Strom
    Böse Orte
    • 2017

      Luft nach oben ist immer. Lassen Sie den Kopf nicht hängen! Floskeln sind unglaublich leer und manchmal nur blöd. Aber gerade weil sie so leer sind, lassen sie sich je nach Kontext ganz unterschiedlich auslegen. Sie bieten uns jede Menge Spielraum, selbst kreativ zu werden. Dieses Floskelbuch zeigt, wie man mit Floskeln ins Spiel kommt, statt ihnen missmutig den Verfall unserer Sprache anzulasten. Professor Porombka macht vor, wie es geht. Er hat 60 Floskeln ins Bild gesetzt: Begrüßungs- und Abschiedsfloskeln, Blockier- und Trostfloskeln und nicht zuletzt Zen-Floskeln, die uns helfen, auch mal fünfe gerade sein zu lassen. Lassen Sie sich inspirieren!

      Duden, da ist noch Luft nach oben
    • 2017

      Es werden keine Liebesbriefe mehr geschrieben? Stimmt nicht! Stephan Porombka erzählt von der Liebe im 21. Jahrhundert – und ruft eine neue romantische Revolution aus. Als Internet-Künstler, Professor und gefragter Sprecher zu Themen der Digitalisierung experimentiert er mit den neuen Möglichkeiten der Smartphone-Kommunikation. Unsere Beziehungen verändern sich durch das Internet radikal, wir alle haben so viele Kontakte wie niemals zuvor. Stephan Porombka zeigt, wie schön diese Jahre voll schwirrender digitaler Begegnungen sein können, wenn wir mit der Liebe kreativ umgehen. Sein Buch ist eine besonders gestaltete Flugschrift: ein ebenso schönes wie inspirierendes Buch für die digitale Gegenwart.

      Es ist Liebe
    • 2012

      Anleitung zum kreativen Schreiben mithilfe von E-Mail, Twitter, Blogs, Facebook u.a. Mit Beispielen aus der Literatur und Schreibaufgaben.

      Duden, Schreiben unter Strom
    • 2010

      Bald werden wir uns an Facebook so erinnern, wie wir uns daran erinnern, dass wir einmal Platten aufgelegt, CDs ins Fach geschoben oder Mixtapes aufgenommen haben. Es wird uns fremd sein. Angesichts des nahen Verfallsdatums macht es Sinn, einiges von dem, was gerade eben jetzt stattfindet, festzuhalten. Fünfzehn Autorinnen und Autoren, die ihre Facebook-Seiten nicht als bloße Mitteilungsseiten, sondern als besondere Werkstätten betreiben, geben Auskunft über ihre Arbeit an der Gegenwart.

      Statusmeldungen
    • 2008

      Theorie und Praxis der Künste stehen in einem spannungsreichen Verhältnis, das oft einseitig definiert ist: Die Theorie betrachtet die Praxis, während die Praxis selten zurückblickt. Ein Übermaß an Reflexion kann der Kunst schaden, ebenso wie Reflexion nur dann als Theorie gilt, wenn sie kritische Distanz zur Praxis wahrt. Die strikte Trennung von Theorie und Praxis ist vor allem der getrennten Institutionalisierung der Wissenschaften und Künste geschuldet, nicht einer inneren Notwendigkeit. Mit der zunehmenden Differenzierung der Fächer werden sie als unterschiedlich wahrgenommen, was dazu führt, dass ihre Verbindung oft nur durch den groben Mechanismus der Dialektik als widersprüchlich betrachtet wird. Diese Trennung offenbart in den Künsten eine Frage, die im Kontext der beanspruchten Autonomie auftritt: die Begründung der eigenen Praxis, die vor allem durch Reflexion Antworten sucht. Das Reden über Werke und deren Entstehung gewinnt ästhetische Eigenständigkeit, sodass die Reflexion nicht nur Selbstbegründung ist, sondern zur zentralen Kategorie der modernen Produktionsästhetik wird. Das Jahrbuch versammelt Beiträge, die diese Form der praktischen Selbst-Theoretisierung der Künste aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten.

      Theorie und Praxis der Künste
    • 2007

      Kunst und Politik? Was lange Zeit kein Thema mehr war, hat mit dem Ende des 20. Jhds. eine neue, verwirrende Brisanz bekommen. Mit Auflösung der großen Machtblöcke, der forcierten Globalisierung und der digitalen Vernetzung sind Konjunkturen des Politischen in der Kunst zu beobachten, die sich nicht mehr eindeutig zuordnen lassen. „Links“ und „rechts“, „avantgardistisch“ und „konservativ“ haben sich als Etiketten verbraucht. Selbst die lange Zeit gültige GegenüberSetzung von „kritisch“ und „affirmativ“ funktioniert nicht mehr. „Kritik“ scheint selbstverständlich geworden, und die „Affirmation“ und das „Rühmen“ werden als Formen der Kritik gefeiert. Was genau das aber für einzelne künstlerische und politische Projekte heißt und für ihre Orientierung jenseits einfacher Frontstellungen bedeutet, das ist die Frage, die sich dieses Jahrbuch stellt. Dabei wird ästhetische Praxis nicht nur als Gegenstand der Kulturwissenschaften verstanden: Sie gehört im Kern zur kulturwissenschaftlichen Methodik. Vorgeführt wird das in Fallstudien aus den Bereichen Theater, Film, Kunst, Literatur, Musik und Populäre Kultur. Dazu gibt es aktuelle Forschungsberichte und Rezensionen zu Neuerscheinungen, in denen über den wissenschaftlichen Erkenntniswert der Kunst und den ästhetischen Mehrwert der Wissenschaften nachgedacht wird.

      Politische Künste
    • 2006

      Kritiken schreiben

      Ein Trainingsbuch

      • 270 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,0(22)Abgeben

      Anhand von vier Grundregeln und mit Hilfe von zahlreichen Beispielen und Übungen führt dieser Band in das Schreiben von Kritiken ein. Angemessen kritisieren kann nur, - wer Werke oder kulturelle Phänomene richtig analysieren kann, - wer kulturelle Symptome erkennen und bestimmen kann, - wer die Komplexität von Werken oder Phänomenen reduzieren kann und - wer gut erzählen kann.

      Kritiken schreiben
    • 2005
    • 2005

      Jahrzehnte lang wurden viele Stätten nationalsozialistischer Selbstinszinierung ausgeblendet, tabuisiert oder gar umdefiniert - wie Hitlers Berghof bei Berchtesgaden, Prora auf Rügen oder der 'Führerbunker' in Berlin. Wie kann ein erhellender Umgang mit solchen Orten aussehen, der weder verharmlost noch abschließt, sondern stets aufs neue zu irritieren vermag? In zehn exemplarischen Erkundungen versuchen die Autoren dieses Buches, den Möglichkeiten eines ebenso furchtlosen wie taktvollen Gedenkens nachzugehen.

      Böse Orte
    • 2001

      Von den kriminellen Dandys Manolescu und Felix Krull bis zu den Medienexperten Nick Leeson und Tom Kummer. Von der zwielichtigen Gestalt zum großen Star im Rampenlicht. Von der Reizfigur zur Kultfigur. Vom Schein zum Sein und zurück. Und noch mal zurück. Dieses Buch zeigt, wie die Figur des Hochstaplers zu einem Kulturtypus des 20. Jahrhunderts werden konnte, der sich neben einschlägig bekannten Dandys, Playboys und Flaneuren zu behaupten vermag.

      Felix Krulls Erben