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Carolin Overhoff Ferreira

    Terra em transe
    Identity and difference
    Decolonial Introduction to the Theory, History and Criticism of the Arts
    Vom Töten alter Wunden
    Dekoloniale Kunstgeschichte
    • 2023

      Dekoloniale Kunstgeschichte

      Eine methodische Einführung

      Dieses Buch ist eine bedeutende und längst überfällige Studie der Kunstwissenschaften aus einer dekolonialen Perspektive. Es stellt zunächst die Dekolonialität als Neudefinition der Moderne vor, bei der die Eroberung Amerikas und des Atlantiks im Mittelpunkt stand. Die Kunstwissenschaften der letzten 2.500 Jahre werden dann als Teil dieses europäischen kolonial-kapitalistischen Projekts der Subalternisierung und Abhängigmachung vermeintlich Anderer dargestellt, deren Methoden und Diskurse in ihrer Kolonialität herausgearbeitet. Indigene, afro-diasporische, lateinamerikanische und afrikanische Künstler und Gelehrte werden hinzugezogen, um unbekannte Perspektiven und einen universellen Kunstbegriff zu entwerfen, der gegen die assymetrischen Machtverhältnisse der eurozentrischen Kunstwissenschaften anzugehen vermag.

      Dekoloniale Kunstgeschichte
    • 1999

      Die achtziger Jahre waren in Lateinamerika von einem tiefgreifenden Wandel der politischen und gesellschaftlichen Institutionen gekennzeichnet. Am Beispiel der vier ausgewählten lateinamerikanischen Länder Argentinien, Brasilien, Chile und Kuba diskutiert die vorliegende Arbeit wie repräsentative Dramatiker auf diesen Paradigmenwechsel reagierten. Das Buch beschreibt, analysiert und interpretiert die komplexen Gesellschaftsanalysen, die die Theaterautoren Emeterio Cerro, Daniel Veronese, Luis Alberto de Abreu, Alcides Nogueira, Ramón Griffero, Joel Cano und Victor Varela leisten. Ausgehend von dem Versuch die Stücke nicht losgelöst aus ihren besonderen historischen und politischen Entstehungsbedingungen zu betrachten, gibt die Autorin einen Überblick über die wichtigsten neuen Tendenzen, ihre Themen und Darstellungsstrategien.

      Vom Töten alter Wunden