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Heinz Holling

    Statistik - Testverfahren
    Evaluationsforschung
    Hochbegabung
    Berufliche Entscheidungsfindung
    Schulische Begabtenförderung in den Ländern
    Statistik - Wahrscheinlichkeitstheorie und Schätzverfahren
    • Die Wahrscheinlichkeitsrechnung stellt eine wichtige Grundlage für die§Schätzung von statistischen Parametern dar. Daher führt das Lehrbuch§zunächst umfassend in wesentliche Konzepte der Wahrscheinlichkeitstheorie§ein. Ausführlich werden Zufallsvariablen und§Wahrscheinlichkeitsverteilungen erläutert. Anschließend stellt der Band die§gängigsten Verfahren der Parameterschätzung vor, zu denen u. a. die§Maximum-Likelihood-Schätzung und die immer populärer werdenden Bayes-§Verfahren gehören.§Um die Darstellung der statistischen Konzepte nicht zu überfrachten, wird§in diesem Buch auf mathematische Ableitungen und Beweise weitgehend§verzichtet. Die Inhalte werden durch konsequenten Bezug auf anschauliche§Beispiele nachvollziehbar vermittelt. Zusätzlich wird das Vorgehen mit den§gängigen Statistikprogrammen SPSS und R beschrieben. Der Text wird anhand§von Kästen, Zusammenfassungen und Abbildungen strukturiert. Vertiefende§Informationen stehen auf der Webseite zum Buch zur Verfügung.

      Statistik - Wahrscheinlichkeitstheorie und Schätzverfahren
    • In der Monographie wird die Architektur eines computergestützten und beraterunabhängigen Verfahrens entwickelt, das der beruflichen Entscheidungsfindung insbesondere für die Zielgruppe der AbiturientInnen dient. Dazu erfolgt zunächst eine Darstellung und Diskussion sowohl älterer als auch neuerer theoretischer Ansätze zur Berufswahl, aus denen wichtige Erkenntnisse für die Gestaltung eines neu zu entwickelnden Verfahrens abgeleitet werden. Als generelle theoretische Grundlage für ein solches computergestütztes Verfahren werden präskriptive rationale Entscheidungstheorien gewählt. Im Rahmen einer sehr ausführlichen und detailierten Bestandsaufnahme werden bisher existierende nationale wie internationale Verfahren im anschließenden dritten Kapitel beschrieben und evaluiert. Im vierten Kapitel werden die für die Berufsberatung notwendigen Merkmale zur Beschreibung von Personen behandelt und Vorschläge zu deren Erhebung unterbreitet. Die spezifische Form, z. B. Test- vs. Selbsteinschätzung, für die einzelnen Merkmalsgruppen wird im fünften Kapitel diskutiert. Dazu ist es zunächst erforderlich, auf ethische, Qualitäts- und Normungsgesichtspunkte einzugehen. Wie Berufe, Ausbildungs- und Studiengänge sowie berufliche Tätigkeiten in dem geplanten Beratungsverfahren zu beschreiben sind, ist Gegenstand des sechsten Kapitels. Das siebte Kapitel behandelt die Frage, wie Studiengänge, Ausbildungsgänge und Berufe Personen zugeordnet werden können. Im achten Kapitel erfolgt eine Diskussion darüber, welche Nutzungsumgebung für ein neu zu entwickelndes Verfahren als adäquat erscheint, während im neunten Kapitel ein Vorschlag erarbeitet wird, wie ein neu zu entwickelndes Verfahren aussehen sollte. Das abschließende zehnte Kapitel enthält eine Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse.

      Berufliche Entscheidungsfindung
    • Hochbegabung

      • 161 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Seit einigen Jahren rückt das Thema Hochbegabung zunehmend in das Blickfeld einer breiten Öffentlichkeit. Schätzungen zufolge verfügen mehr als 1,5 Millionen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland über weit überdurchschnittliche intellektuelle Fähigkeiten. Das Buch stellt zunächst grundlegende Theorien und Forschungsergebnisse zur Hochbegabung dar und erörtert anschließend Probleme der Diagnose intellektueller Hochbegabung. Weiterhin werden unterschiedliche Möglichkeiten zur Förderung betroffener Kinder und Jugendlicher diskutiert. Auch dem vielfach vernachlässigten Thema der beruflichen Hochbegabung wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt.

      Hochbegabung
    • Statistik gilt im Allgemeinen als ein schwieriges Fach, das nur wenig Spass macht. Diesem Vorurteil möchte das vorliegende Lehrbuch entgegenwirken. Die wesentlichen statistischen Konzepte werden gut verständlich und anhand anschaulicher Beispiele erklärt. Bei der Darstellung der Inhalte wird grosser Wert darauf gelegt, den Sinn statistischer Anwendungen nachvollziehen zu können und die Bedeutung, die Statistik für die Gewinnung neuer Erkenntnisse hat, aufzuzeigen

      Statistik - deskriptive Verfahren
    • Statistik, Methoden und Evaluation stellen einen unverzichtbaren Bestandteil empirischer Analysen dar. Daher sind fundierte Kenntnisse in diesen Themengebieten für Forschung wie Praxis in vielen Disziplinen eine unabdingbare Voraussetzung. Das Handbuch bietet mit 70 Beiträgen Studierenden, Lehrenden und Praktikern einen verständlichen Einstieg in die unterschiedlichen Themen der Statistik sowie in die Methoden der empirischen Sozial- und Evaluationsforschung. Dabei handelt es sich im Einzelnen um die deskriptive Statistik und Inferenzstatistik sowie um multivariate Analyseverfahren, z. B. Strukturgleichungsmodelle, Mehrebenenanalysen oder generalisierte lineare Modelle. Weiterhin geht es um die wichtigsten empirischen Erhebungsmethoden, z. B. Befragungs- und Beobachtungsverfahren, sowie um Grundlagen und Methoden der Evaluationsforschung, u. a. Entscheidungs- und Nutzenanalysen. Alle Beiträge wurden einem Peer-Review unterzogen und zudem von Studierenden auf Verständlichkeit geprüft. Damit liefert das Handbuch eine aktuelle und verständliche Aufbereitung dieser für die empirische Forschung und Praxis so wichtigen Gebiete. Das Handbuch richtet sich an die Vertreter aller Disziplinen, in denen empirische Analysen relevant sind, so z. B. der Psychologie, Pädagogik, Soziologie und Wirtschaftswissenschaften.

      Handbuch Statistik, Methoden und Evaluation
    • In nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen, wie z. B. Bildung, Verwaltung, Wirtschaft oder Gesundheit, werden heutzutage unterschiedlichste Aktivitäten evaluiert. Somit spielt die Evaluationsforschung nicht nur in der Psychologie, sondern auch in den Nachbarwissenschaften, wie der Pädagogik, Politologie oder Ökonomie, eine bedeutende Rolle. Die Beiträge dieses Enzyklopädiebandes konzentrieren sich auf die wissenschaftlichen Grundlagen der Evaluationsforschung. Im Vordergrund stehen die Definition der Evaluationsforschung und die wissenschaftstheoretische Fundierung dieses Gebietes sowie statistische und methodische Grundlagen. Da Evaluationsstudien häufig komplexer und längerfristiger Natur sind, erfordern sie insbesondere multivariate statistische Auswertungsverfahren. Ihnen wird daher besonders viel Raum gewährt. In einzelnen Kapiteln werden u. a. folgende Themen behandelt: Facettentheorie, Aufstellen und Prüfen von Hypothesen. Generalisierbarkeitstheorie, Metaanalyse in der Evaluationsforschung, das Allgemeine Lineare Modell in der Evaluationsforschung, Hierarchische Lineare Modelle (HLM), Generalisierte Lineare Modelle, Strukturgleichungsmodelle, Multidimensionale Skalierung, Mischverteilungsmodelle, Veränderungsmessung, Zeitreihenanalyse, Resampling sowie statistische Methoden bei unvollständigen Daten.

      Grundlagen und statistische Methoden der Evaluationsforschung
    • Die Intelligenz einer Person spielt in vielen Lebensbereichen eine bedeutende Rolle! Die Anwendungsfelder der Intelligenzdiagnostik sind entsprechend vielfältig. Nach einer kurzen Einführung in den aktuellen wissenschaftlichen Stand der Theorie der Intelligenzmessung und einem Überblick über Geschichte und Modelle der Intelligenzforschung widmet sich das Buch vor allem anwendungsorientierten Fragen der Intelligenzdiagnostik. Dabei werden für die Praxis der Intelligenzdiagnostik relevante Aspekte, wie z. B. die Entwicklung der Intelligenz oder Geschlechterunterschiede, dargestellt sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Intelligenzdiagnostik bei Kindern und im höheren Lebensalter thematisiert. Das Buch gibt einen Überblick über die Anlässe und Ziele der Intelligenzdiagnostik und stellt auf unterschiedliche Anwendungskontexte bezogene Empfehlungen zur Auswahl von Verfahren bereit. Derzeit auf dem Markt befindliche Testverfahren werden detailliert mit Hinweisen für die jeweilige Ergebnisinterpretation vorgestellt. Zahlreiche Fallbeispiele erleichtern die Umsetzung der Ausführung in die diagnostische Praxis.

      Intelligenzdiagnostik