Im Fokus stehen die Figuren, die in diesem Drama aufeinanderprallen und sich in einem Netz aus Lügen und Misserfolgen verstricken. Christian Maurer, ein erfolgreicher Talkmaster, agiert als Manipulator, der seine Protagonisten gegeneinander ausspielt, während er selbst im Hintergrund bleibt. Die Handlung entfaltet sich nicht durch traditionelle Themen, sondern durch das komplexe Zusammenspiel der Charaktere, die alle von Eitelkeit und Selbstüberschätzung geprägt sind. Maurer verkörpert dabei sowohl den Medienprofi als auch den Autor selbst.
Der Roman folgt dem Helden Professor Orbasil, der, obwohl er kein echter Professor ist, durch eine faszinierende Anzeige inspiriert wird, sein Leben zu ändern. Seine Reise führt ihn durch verschiedene Erfahrungen und Herausforderungen, die ihn dazu bringen, sich mit seinen Wünschen und der Realität auseinanderzusetzen. Die Handlung thematisiert den Drang nach Veränderung und die Suche nach dem eigenen Platz im Leben, während Orbasil letztlich zu einer neuen Perspektive auf seine Existenz findet.
mit Blick auf Ordnungsstrukturen, algebraische und topologische Strukturen
Dieses Buch entwickelt systematisch die Konstruktion der klassischen Zahlenbereiche mit Blick auf die wichtigsten mathematischen Strukturen: Ordnungsstrukturen, algebraische Strukturen und topologische Strukturen. Kurze Zusammenfassungen je Kapitel/Abschnitt erleichtern die Übersicht und das Verinnerlichen der Inhalte. Das Buch bietet einen weit vernetzten Überblick über die fachwissenschaftlichen Grundlagen und deren zentrale Zusammenhänge; damit dient es Studierenden im Fach- und insbesondere im Lehramtsstudium Mathematik für Grundschule und Sekundarstufe I als wertvolle Ergänzung und Begleitung während der ersten Semester. Lehrende finden hier eine Alternative zum klassischen Einstieg ins Studium. Darüber hinaus ist das Buch auch für Quereinsteiger – etwa Lehrkräfte anderer Fächer – zur berufsbegleitenden Weiterbildung geeignet.
Im Schatten von Personenkult, Grausamkeit, Absurdität und Wahnsinn verschwindet oft der Mensch hinter den einflussreichen Führern dieser Welt. Der Science-Fiction-Autor und Gründervater der sogenannten Scientology Church, L. Ron Hubbard und der spätere Geliebte Führer Nordkoreas, Kim Jong Il, begegnen sich zufällig im Venedig der 50er Jahre. Aus spontaner Sympathie wird bald eine ganz besondere innige Freundschaft. Zwischen den jugendlichen Eifersüchteleien in New York, dem holprigen Lebensweg mit Rückschlägen und Reibereien bis hin zum tragischen Tod entfaltet sich für den unbefangenen Leser viel Kurioses und Banales, durchwachsen von schwerwiegenden weltpolitischen Weichenstellungen. Nicht zuletzt erhellt die Lektüre Zusammenhänge und Fakten, die wir heute als Hinterlassenschaft dieser Männer zu spüren bekommen.
VOR-SICHTIGES VOR-WORT Pardon, liebe Leute und Leutinnen, Vertraute und Verträutinnen! Pardon! Um Verzeihung ist nämlich zu bitten für alles, was im Folgenden kurz angeführt werden muß: Der Autor hat keine Lobby, die ihn treulich loben und schieben könnte; er hängt an keiner Seilschaft, dann eher schon in smoggelockter Luft. Dazu ist er ein hintergründiger Geselle, ein migrationshintergründiger. Outen muß er sich auch noch, und nachdrücklich: Er ist nicht einmal schwul, nein, er ist – Gott sei’s geklagt – stinknormal. Und ganz schrecklich: Er hat den “Sozialismus” mit seinen “Werken” (den Werken des Autors) weder gestützt noch gestürzt; das nämlich (stützen und stürzen) vermag allein das einzig Mächtige: Das Kapital. Von dem er nie einen Deut besessen. Ein letztes, beschämendes Geständnis schließlich: Er ist sogar kein I. M. gewesen, die Securitate (der rumänische Staatssicherheitsdienst) hat ganz ohne sein Zutun wirken und würgen müßen! Und, wirklich: Bei d e r hat doch (fast) jeder zweite Literat im “sozialistischen” Rumänien mit-“gewürkt”! Was also wäre an Ch. M. bemerkenswert? Vielleicht der eine oder der andere Vers in diesem Büchlein? Der eine und der andere Reim? Die Peinlichkeit, daß er nicht “sinn-frei” schreibt? “Der Rest ist pssst…” Der Autor
Dieses Buch erklärt das Konzept „Objektbasierung“ als wesentlichen Teil der „Objektorientierung“ und erläutert, warum Go eine Programmiersprache ist, die dieses Konzept optimal unterstützt. Anhand wesentlicher Teile des Mikrouniversums, einer großen Sammlung von Softwarekomponenten (mit Quellcode im Umfang von mehr als 53000 Programmzeilen), werden viele wichtige Datentypen mit ihren Algorithmen beschrieben. Im praktischen Teil werden diverse Programmpakete präsentiert, die nach diesem Konzept konstruiert sind.
Der Band bietet eine kompakte Einführung in die Nichtsequentielle Programmierung als gemeinsamen Kern von Vorlesungen über Betriebssysteme, Verteilte Systeme, Parallele Algorithmen, Echtzeitprogrammierung und Datenbanktransaktionen. Basiskonzepte zur Synchronisation und Kommunikation nebenläufiger Prozesse werden systematisch dargestellt: Schlösser, Semaphore, Monitore, lokaler und netzweiter Botschaftenaustausch. Die Algorithmen sind in der Programmiersprache Google Go formuliert, mit der viele Synchronisationskonzepte ausgedrückt werden können.
Hintergrund der Untersuchung ist die Frage nach der geeigneten Form der Strukturierung von Unterricht. Im Rahmen dieser Arbeit bedeutet Strukturierung dabei die Verknüpfung und Ausgestaltung funktional unterschiedlicher, aufeinanderfolgender Phasen im Unterricht. Für eine entsprechende Strukturierung von Lehr-Lern-Sequenzen stehen verschiedene Vorschläge zur Verfügung. Untersucht wird, ob sich zwei dieser Vorschläge in ihrer Lernwirksamkeit oder ihres Einflusses auf einzelne affektive oder motivationale Merkmale unterscheiden. Hierfür wird auf Basis der Vorgaben des forschend-entwickelnden Unterrichtsverfahrens (Schmidkunz & Lindemann) sowie der Basismodelltheorie (Oser & Baeriswyl) jeweils eine Unterrichtseinheit konzipiert. Die Untersuchung der Effekte der beiden Unterrichtseinheiten wird in einer quasiexperimentellen Laborstudie an 32 Schulklassen (N=796) vorgenommen. Die Ergebnisse der Untersuchung weisen einen größeren Lernerfolg für die Unterrichtseinheit nach den Vorgaben der Basismodelltheorie aus, besonders im Vortest schwächere Schülerinnen und Schüler profitierten von dieser Art des Unterrichts. Die Auswirkungen der Unterrichtseinheiten auf die untersuchten affektiven oder motivationalen Merkmale differieren hingegen nicht in der Gesamtgruppe, jedoch in einzelnen Teilgruppen der Gesamtstichprobe. Die Ergebnisse der Studie deuten zudem auf eine besondere Bedeutung einzelner Phasen im Unterrichtsverlauf hin.
Der Band bietet eine kompakte Einführung in die Nichtsequentielle Programmierung als gemeinsamen Kern von Vorlesungen über Betriebssysteme, Verteilte Systeme, Parallele Algorithmen, Echtzeitprogrammierung und Datenbanktransaktionen. Basiskonzepte zur Synchronisation und Kommunikation nebenläufiger Prozesse werden systematisch dargestellt: Schlösser, Semaphore, Monitore, lokaler und netzweiter Botschaftenaustausch. Die Algorithmen sind in der Programmiersprache Google Go formuliert, mit der viele Synchronisationskonzepte ausgedrückt werden können.