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Bookbot

Lydia Hantke

    Trauma und Dissoziation
    Handbuch Traumakompetenz
    Ausgangspunkt Selbstfürsorge
    Traumasensible Supervision
    • Ausgangspunkt Selbstfürsorge

      Strategien und Übungen für den psychosozialen Alltag

      Nur wer gut für sich sorgt, kann gut für andere sorgen Die Arbeit mit Menschen ist meist schlecht bezahlt und eng getaktet, die Gefahr der Überlastung und des Burnouts ist hoch. Wie aber die Freude an der Arbeit und am Leben erhalten angesichts äußerer Zwänge sowie emotionaler und körperlicher Herausforderungen? An vielen Beispielen aus psychosozialen Arbeitsbereichen zeigen Lydia Hantke und Hans-Joachim Görges, wie Psychohygiene während der Arbeit gelingen, wie ein spielerischer und kreativer Umgang mit Stress und Überforderung aussehen kann: - Werkzeuge statt „Wellness-Häppchen“: atmen und Füße spüren, abgrenzen und Zuständigkeiten klären, eine neue Position in der alten Arbeit finden. - Zahlreiche Praxisideen für Situationen im Team, im Kontakt, kurz vor dem Ausrasten … - Arbeit und arbeitsfreie Zeiten deutlich trennen: Spezielle Kleidung oder (imaginäre) „Schleusen“ helfen ebenso wie Wecker für kleine Auszeiten.

      Ausgangspunkt Selbstfürsorge
    • Handbuch Traumakompetenz

      Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik

      Dies ist ein Buch für die Praxis der Arbeit mit traumatisierten Menschen. Es ist ein Buch für all jene, die Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen dabei helfen wollen, sich in der Vielfalt der Alltagsanforderungen zurechtzufinden und stabil zu werden für einen Umgang mit den erlittenen Verletzungen. Ein Buch für Menschen, die neugierig sind auf die Stärken, die im Überleben entstehen und die unterschiedlichsten Arten von Kraft, die sich in den ganz eigenen Formen von Weiterleben zeigen. Im theoretischen Teil des Buches werden Erkenntnisse aus Traumatheorie, Entwicklungspsychologie und Neurowissenschaften leicht verständlich zusammengefasst. Im umfangreichen Übungsteil geht es um die Orientierung im Hier und Jetzt, die Einordnung des Erlebten und die Ausweitung des Ressourcenbereichs. Dazu dienen u. a. Ressourcenbarometer, Zeitlinie und Innere-Kind-Arbeit. Jede Übung ist nach einem übersichtlichen und durchgängigen Schema strukturiert. „Ein wahres Juwel unter den Veröffentlichungen zur Behandlung von Traumata!“ - Rudolf Sanders

      Handbuch Traumakompetenz
    • Das Modell der Dissoziation beruht - das ist die zentrale These dieser Arbeit - auf einer vollständig anderen Vorstellung des Zusammenhangs von Bewußtsein, Handeln, Denken und Fühlen - Physis und Psyche mithin - als der unseres weitgehend psychoanalytisch geprägten Denkstils. Im engen Zusammenhang mit der Hypnoseforschung des 18. und 19. Jahrhunderts entstanden, bildet diese Wahrnehmung voneinander amnestisch getrennter bzw. trennbarer Bewußtseinszustände ein quasi-horizontales Alternativmodell zur psychoanalytischen Hierarchie der Zugangsmöglichkeiten zum Bewußtsein. Verschiedene Bewußtseinszustände müssen durch eine synthetisierende Handlung erst miteinander verbunden werden. Ist die Erfahrung im traumatischen Erleben durch extreme Hilflosigkeit und die Unmöglichkeit zu sinnvollem Handeln gekennzeichnet, so werden Gefühle, Kognitionen und Bewegungsabläufe dissoziiert und der integrierenden Erinnerung entzogen. Entstehungsgeschichte und Diagnostikentwicklung (bis zur Multiplen Persönlichkeit und der Posttraumatischen Belastungsstörung) sind ebenso wie die verschiedenen Ansätze neuerer Traumaforschung Bezugspunkte der Arbeit.

      Trauma und Dissoziation