Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Alf Christophersen

    Religionsstifter der Moderne
    Lexikon Theologie
    Kairos
    Luther und wir
    Protestantische Individualitätskulturen
    Sternstunden der Theologie
    • 2016

      95 Luther-Zitate, immer paarweise angeordnet, kommentieren einander, ergänzen einander, widersprechen einander, überbieten einander – eines bleibt allein. Alle diese Luther-Worte bringen evangelisch verstandenes Christ-Sein auf einen Punkt, sind für sich genommen Impulse zur Reformation. Heute provozieren sie, wie ehedem Luthers Thesen, Schriften und Aussprüche, zum Nachdenken über das protestantische Selbstverständnis. Alf Christophersen, Studienleiter der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt in Wittenberg, hat zahlreiche Zeitgenossen zu solchen Reflexionen über Reformation gebeten. Prominent vertreten sind Stimmen aus der Innensicht der evangelischen Kirche wie auch aus der Außensicht mit ihrem Nachdenken über Luther und die Dinge, die er sagte und schrieb. Mit Beiträgen u. a. von: Heinrich Bedford-Strohm - Wolfgang Benz - Wolfgang Böhmer - Susanne Breit-Keßler - Johann Hinrich Claussen - Friedrich Dieckmann - Volker Gerhardt - Thies Gundlach - Reiner Haseloff - Margot Käßmann - Alexander Kluge - Reinhard Marx - Karl-Heinz Ott - Johannes Schilling - Friedrich Schorlemmer - Irmgard Schwaetzer - Christian Thielemann - Rainer Maria Woelki - Michael Wolffsohn.

      Luther und wir
    • 2011
    • 2009

      Religionsstifter der Moderne

      • 317 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Heilslehrer und Propheten der Neuzeit In der Moderne wurden viele neue Religionen gestiftet: die Frömmigkeit der Puritaner, die Amerika als neues Israel preisen, die Religion des Marxismus, der Kult der Seelenkunde, die Befreiung von den Fesseln der Vergangenheit verspricht, oder der zivilreligiöse Glaube an die Gottwohlgefälligkeit von Staat und Gesellschaft. Das Buch stellt die freiwilligen und unfreiwilligen Propheten dieser religiösen Bewegungen vor und bietet so einen ungewöhnlichen Blick auf die Religionsgeschichte der Moderne. Aus dem Inhalt: Michael Brenner: Theodor Herzl Alf Christophersen: Stefan George Gangolf Hübinger: Eugen Diederichs Dieter Langewiesche: Der Sozialismus Christoph Markschies: Adolf von Harnack Lutz Raphael: Sigmund Freud Jan Rohls: Richard Wagner Hartmut Ruddies: Friedrich Nietzsche Hans-Ulrich Wehler: Die Puritaner Hubert Wolf: Johannes Paul II.

      Religionsstifter der Moderne
    • 2008

      Kairos

      Protestantische Zeitdeutungskämpfe in der Weimarer Republik

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Zwischen 1919 und 1933 fanden nicht nur Polit-Hasardeure und barfüßige Propheten ungeahnte Massenresonanz - auch ein eher randständiger Begriff erlebte eine einzigartige Karriere: der Kairos. Besonders im Religiösen Sozialismus feierte er, flankiert von Trabanten wie „der rechte Augenblick“, „die erfüllte Zeit“ oder „die Forderung des Tages“, Triumphe als Pathosformel theologischer Zeitdeutung und suggestive Chiffre politisch revolutionärer Entscheidungsrhetorik. Die faszinierende Bedeutungsfülle des Begriffs verlieh ihm hohe sprachmagnetische Anziehungskraft, lieferte ihn aber auch gefährlichen Aneignungsattacken im intellektuellen Umfeld der nationalsozialistischen Machtübernahme aus. Gestützt auf reiches, weithin unbekanntes Archivmaterial untersucht Alf Christophersen die Rollenspiele charismatischer Begriffskämpfer auf den Bühnen politisch-ethischer Konflikte in der Weimarer Republik und richtet dabei sein Augenmerk vorrangig auf einflußreiche protestantische Theologen der Zeit. Tradierte Deutungsmuster der neueren Theologiegeschichte werden kritisch revidiert: In hermeneutisch subtiler Relektüre von Schlüsseltexten vielfach vergessener „Augenblicks“-Diskurse und präzisen, ideenhistorisch wie literarisch-begriffsgeschichtlich orientierten Konstellationsanalysen gewinnt das Profil von Akteuren wie E. Troeltsch, K. Barth, F. Gogarten, E. Hirsch, R. Bultmann, M. Heidegger, St. George und insbesondere P. Tillich schärfere, zum Teil überraschend neue Konturen.

      Kairos
    • 2004

      Kurz und präzise erklärt dieses Lexikon aus überkonfessioneller Perspektive zentrale Begriffe der theologischen Fachsprache: Die Spanne reicht von biblischen Begriffen über Begriffe, die die ganze Theologiegeschichte als Problemstellung prägten, bis zu Kernbegriffen einer Theologie in der Moderne und zu Disziplinen theologischer Wissenschaft heute.

      Lexikon Theologie
    • 1999

      Friedrich Lücke

      • 1200 Seiten
      • 42 Lesestunden

      Keine ausführliche Beschreibung für "Friedrich Lücke (1791-1855)" verfügbar.

      Friedrich Lücke