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Andreas Ladner

    1. Januar 1958 – 7. Februar 2023
    Die politische Positionierung der europäischen Parteien im Vergleich
    Gemeindeversammlung und Gemeindeparlament
    Der Schweizer Föderalismus im Wandel
    Politische Gemeinde, kommunale Parteien und lokale Politik
    Die Schweizer Parteien im Wandel
    Interkommunale Zusammenarbeit im Kanton Zürich
    • 2018

      Patterns of Local Autonomy in Europe

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden

      This book considers local autonomy, measured as a multidimensional concept, from a cross-country comparative perspective, and examines how variations can be explained and what their consequences are. It fills a gap in the literature by providing a comprehensive study of the different components of local autonomy across a large number of countries, over time. It offers a theoretically saturated concept to measure local autonomy and applies it to 39 countries, including all 28 EU member states together with Albania, Georgia, Iceland, Liechtenstein, Macedonia, Moldova, Norway, Serbia, Switzerland Turkey and Ukraine, over a period of 25 years (1990-2014). Inhaltsverzeichnis Chapter 1: What is local autonomy?.- Chapter 2: Measuring local autonomy.- Chapter 3: Legal foundations.- Chapter 4: Functional responsibilities.- Chapter 5: Financial control.- Chapter 6: Organisational choice.- Chapter 7: Administrative supervision.- Chapter 8: Vertical access.- Chapter 9: The Local Autonomy Index (LAI).- Chapter 10: A new typology of local government? Beyond North-South and East-West.- Chapter 11: Who governs? Patterns of responsiveness and accountability.- Chapter 12: Roadmap to local autonomy? Drivers of variation.- Chapter 13: Blessings of local autonomy? Does it matter? For what? How?.- Chapter 14: Conclusions: Local Autonomy patterns, dynamics and ambiguities.

      Patterns of Local Autonomy in Europe
    • 2007

      Der Kanton Bern setz wie auch andere Kantone im Rahmen seiner wirtschaftlichen Entwicklungsstrategie verstärkt auf Agglomerationsräume. Diese Politik hat auch Auswirkungen auf die peripheren ländlichen Regionen. Vor diesem Hintergrund starteten die zehn Gemeinden des Zulgtals nördlich von Thun gemeinsam mit dem Amt für Gemeinden und Raumordnung (AGR) des Kantons Bern das Projekt „Zukunft Zulgtal“, um Grundlagen für mögliche gemeinsame Strategien zur Stärkung dieser ländlichen Region zu entwickeln. Die vorliegende Studie analysiert in einem ersten Teil die Ausgangslage der zehn Gemeinden hinsichtlich der aktuellen Entwicklungen der politischen Rahmenbedingungen bei Bund und Kantonen (Finanzausgleich, Regionalpolitik, Gemeindereform- und Agglomerationsstrategien) aber auch hinsichtlich der Bevölkerungsstruktur, der politischen Ausrichtung und der Finanzdaten. Schliesslich wird auch noch anhand einer Umfrage auf die Befindlichkeit der Bevölkerung eingegangen. In einem zweiten Teil werden drei mögliche Reformstrategien, die interkommunale Zusammenarbeit (IKZ), Gemeindefusionen und die regionale Zusammenarbeit über das Zulgtal hinaus, untersucht und bezüglich ihres Potenzials für die Zulgtaler Gemeinden bewertet.

      Zukunft Zulgtal
    • 2007

      Dem Reformprojekt Neue Stadtverwaltung Bern (NSB) kann Pioniercharakter im Rahmen der Wirkungsorientierten Verwaltungsführung in der Schweiz attestiert werden. 1994 wurde das Reformprojekt vom Parlament der Stadt Bern initiiert und hat als eines der ersten New Public Management-Projekte der Schweiz von sich reden gemacht. Mehr als 10 Jahre später hat der Stadtrat von Bern die Exekutive beauftragt, die flächendeckende Reform evaluieren zu lassen. Bei der Evaluation standen die Überprüfung der flächendeckenden Umsetzung von NSB und eine Optimierung des Steuerungssystems im Mittelpunkt. Der vorliegende Bericht enthält die Konzeption und die Ergebnisse dieser Evaluation. Als Schwerpunkte für eine kritische Überprüfung wurden vor allem die Gefahr der Bürokratisierung, die Entwicklung der politischen Steuerungs- und Planungsmöglichkeiten sowie die Frage der Leistungs- und Wirkungsorientierung festgelegt. Das methodische Vorgehen der Evaluation basiert auf einer umfangreiche Dokumentenanalyse, einem Vergleich mit drei anderen NPM-Städten der Schweiz, zwei schriftlichen Befragungen (Stadtrat und Verwaltungskader), der Mitarbeit an der städtische Mitarbeitendenbefragung, bei der auch Fragen zu NSB gestellt wurden, sowie Interviews mit sämtlichen Mitgliedern des Gemeinderates und ausgewählten Vertretern des Stadtrates und der Verwaltung.

      Evaluation der Parlaments- und Verwaltungsreform Neue Stadtverwaltung Bern NSB
    • 2007

      Demokratie in den Gemeinden

      • 311 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Gibt es eine ideale Grösse eines Gemeinwesens für das Funktionieren einer Demokratie? Mit dieser Frage befassten sich bereits die alten Griechen. Gemessen wird hier die Qualität der Demokratie über Einstellungen, Einschätzungen und Verhaltensweisen der Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden. Soziale Integration, Interesse an politischen Fragen, Grundkenntnisse über die Politik, das politische System und die politischen Akteure, Vertrauen in die lokale Demokratie, Zufriedenheit mit den Behörden, den Dienstleistungen und den politischen Mitsprachemöglichkeiten sowie die politische Beteiligung werden als zentrale Voraussetzungen für gehaltvolle demokratische Auseinandersetzungen betrachtet. Untersucht wird, ob und wie diese Indikatoren von der Grösse einer Gemeinde beeinflusst werden. Vor allem vor dem Hintergrund der immer aktueller werdenden Diskussionen über die Fusion von Gemeinden und anderen Reformbestrebungen sind die hier gewonnenen Erkenntnisse von grosser Praxisrelevanz. Die AutorenAndreas Ladner ist Professor für öffentliche Verwaltung und institutionelle Politik am IDHEAP in Lausanne. In verschiedenen Studien hat er sich mit den Schweizer Gemeinden befasst. Marc Bühlmann hat an der Universität Bern zum Thema «Politische Partizipation auf lokaler Ebene» dissertiert und arbeitet aktuell an der Universität Zürich an einem Projekt, das die Messung der Demokratiequalität etablierter demokratischer Staaten zum Ziel hat.

      Demokratie in den Gemeinden
    • 2004

      Stabilität und Wandel von Parteien und Parteiensystemen

      Eine vergleichende Analyse von Konfliktlinien, Parteien und Parteiensystemen in den Schweizer Kantonen

      • 488 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Das Buch untersucht am Beispiel der Schweizer Kantone, wie stark sich Parteiensysteme und politische Parteien langfristig überhaupt verändern.

      Stabilität und Wandel von Parteien und Parteiensystemen