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Bookbot

Katrin Fischer

    Wohnformen für Menschen mit geistiger Behinderung unter dem Aspekt der Inklusion und Selbstbestimmung
    Von der Integration zur Inklusion. Die Förderung im gemeinsamen Unterricht am Beispiel einer Berliner Grundschule
    Das CMOP - ein ergotherapeutisches Modell und seine Anwendung in der Heilerziehungspflege
    Diagnose und Therapie von Zwangsstörungen
    Der Hervorgang der Welt aus Gott
    Der Tod spielt ohne Gage
    • Der Tod spielt ohne Gage

      Braunschweig-Krimi in drei Episoden

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      In einer Welt, in der alte Dämonen wiedererwachen, kämpfen die Protagonisten gegen ihre eigenen inneren Dämonen und die Bedrohungen von außen. Die Geschichte entfaltet sich in einem spannenden Mix aus Fantasy und psychologischen Elementen, während die Charaktere auf der Suche nach Erlösung und Verständnis sind. Intrigen, Freundschaft und Verrat prägen die Handlung, während die Figuren sich ihren Ängsten stellen und versuchen, die Vergangenheit zu überwinden. Die dichte Atmosphäre und die komplexen Beziehungen machen das Werk zu einem fesselnden Erlebnis.

      Der Tod spielt ohne Gage
    • Der Hervorgang der Welt aus Gott

      Die Rezeption von Avicennas Ontologie bei Dominicus Gundisalvi, Wilhelm von Auvergne und Heinrich von Gent

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Untersuchung fokussiert sich auf die Ontologie von Avicenna und deren Anwendung zur Erklärung des Verhältnisses zwischen Gott und der Welt aus einer christlichen Perspektive. Dabei wird die zentrale Frage erörtert, inwieweit christliche Denker Avicennas Ansätze übernehmen und interpretieren können. Die Arbeit beleuchtet die philosophischen und theologischen Implikationen dieser Auseinandersetzung und trägt zur Diskussion über die Rezeption avicennianischer Gedanken im Christentum bei.

      Der Hervorgang der Welt aus Gott
    • Die Studie beleuchtet die Herausforderungen bei der Diagnose und Therapie von Zwangsstörungen, die trotz medizinischer Fortschritte weiterhin komplex sind. Patienten neigen dazu, ihre Symptome zu verbergen, um der Scham über ihre Erkrankung zu entgehen. Bis in die späten 1970er Jahre wurde diese Störung als selten betrachtet, und ihre Ursachen blieben weitgehend unerklärlich. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die psychologischen Aspekte und die gesellschaftlichen Wahrnehmungen von Zwangsstörungen, sowie die Schwierigkeiten in der Behandlung.

      Diagnose und Therapie von Zwangsstörungen
    • Das Canadian Model of Occupational Performance wird in dieser Studienarbeit umfassend vorgestellt und auf seine Anwendung im Bereich des Betreuten Einzelwohnens in der heilerziehungspflegerischen Praxis untersucht. Die Arbeit legt besonderen Wert auf die Relevanz und Integration dieses Modells in die Ergotherapie und beleuchtet dessen Potenzial zur Verbesserung der Lebensqualität von Klienten in betreuten Wohnformen. Die Analyse basiert auf fundierten theoretischen Grundlagen und praktischen Beispielen.

      Das CMOP - ein ergotherapeutisches Modell und seine Anwendung in der Heilerziehungspflege
    • Der Prozess der gemeinsamen Erziehung von behinderten und nichtbehinderten Kindern, der vor über 20 Jahren begann, hat durch die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) an Bedeutung gewonnen. Die Ratifizierung der UN-BRK durch die Bundesregierung stellt die Schaffung inklusiver Bildungsstrukturen als zentrale Aufgabe im Bildungswesen dar. In Deutschland ist die Inklusionsdebatte stark im Gange, wobei der Fokus auf der Förderung individueller Besonderheiten aller Kinder liegt. Die Meinungen zu den Umsetzungsmöglichkeiten variieren stark zwischen Politikern, Experten und Eltern.

      Von der Integration zur Inklusion. Die Förderung im gemeinsamen Unterricht am Beispiel einer Berliner Grundschule
    • Die Arbeit untersucht, inwiefern das Wohnen zur Erfüllung des wahren Wesens des Menschen beiträgt, mit einem speziellen Fokus auf geistig behinderte Menschen. Dabei wird die Beziehung zwischen Wohnform und der individuellen Entfaltung sowie den Bedürfnissen dieser Personengruppe analysiert. Ziel ist es, herauszufinden, wie Wohnkonzepte die Lebensqualität und Identität von Menschen mit geistigen Behinderungen positiv beeinflussen können.

      Wohnformen für Menschen mit geistiger Behinderung unter dem Aspekt der Inklusion und Selbstbestimmung
    • Die Usability von Websites auf mobilen Endgeräten

      Entwicklung einer iPhone Web Application

      • 164 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Fokus der Arbeit liegt auf einem iterativen Entwicklungsmodell für mobile Webapplikationen, das speziell für die Universitätsbibliothek Hildesheim konzipiert wurde. Nach einer Einführung in das mobile Web und Gestaltungsrichtlinien wird ein nutzerzentrierter Designprozess in drei Zyklen beschrieben. Jeder Zyklus beinhaltet die Entwicklung und Evaluation verschiedener Prototypen, wobei die Testergebnisse in die nächste Version einfließen. Besonders betont wird die Bedeutung von Usability-Tests auf mobilen Endgeräten, um die Benutzerfreundlichkeit der finalen Anwendung zu gewährleisten.

      Die Usability von Websites auf mobilen Endgeräten
    • Malcolm Grove, ein erfolgreicher Schauspieler, strebt nach einem persönlichen Ziel, inspiriert von einem alten Familienbuch. Seine neue, junge Assistentin hilft ihm, diesem Ziel näher zu kommen, was jedoch eine Kette von Ereignissen auslöst, die sein Leben grundlegend verändern.

      Das Schicksalsbuch
    • Während meiner langjährigen Tätigkeit als Heilerziehungspflegerin in der Begleitung von geistig behinderten Menschen, stellte sich immer wieder neu die Frage, nach einem individuellen Weg und nach Möglichkeiten der ganzheitlichen Förderung. In den letzten Jahren weicht dem Bild des " klassisch geistig Behinderten" , mehr und mehr ein neuer Typus, der selbstbestimmt seinen Weg gehen möchte und oft nur mit Geduld und Mühe aller Beteiligten, seinen Platz finden kann. In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob der Sport diesem Personenkreis eine Struktur bieten kann, die Stabilität und Kontinuität und letztlich Gesundheit im Sinne der salutogenen psychischen und biologischen Einflüsse ermöglicht. Die Evidenz von Sport und Bewegung in Bezug auf Gesundheit als eine biopsychosoziale Einheit, wird am Beispiel von vier leichter geistig behinderten jungen Männern untersucht. Bietet diesen " Jungen Wilden" der Sport auf dem Weg der Identitätsfindung eine Möglichkeit Halt und Selbstbestätigung zu finden, ist er eine Alternative, zu der Versuchung unerfüllte Bedürfnisse durch Drogen und Alkohol zu betäuben? Als Einführung in die Thematik werden die zentralen Begrifflichkeiten Gesundheit, Sport und Bewegung sowie Geistige Behinderung definiert. Die Definition des Gesundheitsbegriffs wird an Aspekte der Salutogenese (lat. salus = Heil, Gesundheit, griech. genese = Entstehung) von Aaron Antonovsky geknüpft, da dieses Konzept den Begriff Gesundheit in seiner Komplexität und Subjektivität in einer Form aufschlüsselt, in welche sich " das Phänomen" geistige Behinderung einordnen lässt, jedoch ohne defizitäre Sichtweise. Dem gegenüber wird das Modell der ICF als ein Konzept der funktionalen Gesundheit gestellt. Im Methodenteil erfolgt die Untersuchung durch eine Dokumentenanalyse in Anlehnung an Indikationsbereiche der ICF in Form von Fallbeispielen. Die Dokumente der Jahre 2005 - 2010, die als Entwicklungsberichte und psychologische bzw. ärztliche Gutachten der untersuchten 4 Probanden vorliegen, geben Auskunft über den Entwicklungsstand zu Beginn der sportlichen Aktivität im Fußball und dem Übergang in die Wohnform BEW 2005. Es werden prägnante Ausschnitte des vorliegenden Dokumentenmaterials vorgestellt und die Entwicklung der Probanden, mit Hilfe der ICF Kategorien kodiert und der Stand von 2005 mit 2010 verglichen

      Die Bedeutung von Sport und Bewegung für die Gesundheit von Menschen mit geistiger Behinderung
    • „Kann meinen Würfel nicht finden, die Noten gibt’s später!“ - Wenn Lehrer Schüler dissen, Schüler verzweifelt nach Ausreden suchen, Rektoren durchdrehen und der Kaffeeautomat streikt - dann gibt es Lernstoff zu hören, den man nie wieder vergisst: die fiesesten Lehrersprüche, abwegigsten Antworten und peinlichsten Fettnäpfchen. Total abgedreht und einfach urkomisch!

      Zu früh, zu kalt, zu Montag