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Bookbot

Wolfgang Burandt

    1. Januar 1957
    Die EU-Erbrechtsverordnung
    Testamentsgestaltung bei Privatpersonen
    Testamentsgestaltung beim Unternehmer
    Richtig vererben
    Unternehmensrecht
    Immobilien in Erbschaft und Schenkung
    • 2016

      Mit dem vorgelegten Werk werden neben den formellen Anforderungen an die Testamentserrichtung, auch das Gesamtkonzept einer gesellschafts- und erbrechtlich ausgewogenen Nachfolgeregelung dargestellt und an Hand von Musterformulierungen exemplarisch erläutert. Dabei werden Gestaltungsmöglichkeiten aus dem Bereich des Gesellschafts-, Erb- und Familienrechts ebenso einbezogen, wie die bei den jeweils betroffenen Personengesellschaften zu berücksichtigenden Besonderheiten.

      Testamentsgestaltung beim Unternehmer
    • 2016

      Da deutsche Staatsangehörige schon lange nicht mehr nur deutsche Staatsangehörige heiraten, sondern durch die zunehmende Harmonisierung innerhalb der Europäischen Union mehr als 13 % der Eheschließungen transnationale Gesichtspunkte zu berücksichtigen sind, wird eine ausgewogene Testamentsgestaltung, die auch die Belange der EuErbVO berücksichtigt, immer wichtiger. Hinzu kommen Testamentsgestaltungen bei Geschiedenen oder bei Patchworkfamilien. Neben den Vor- und Nachteilen von gemeinschaftlichen Testamenten oder Erbverträgen sowie Einzeltestamenten werden an Hand von Formulierungsbeispielen und Hinweisen einzelne Gestaltungsszenarien erläutert und Lösungstipps vorgestellt, so dass dem Leser viele Anregungen und Hinweise für zu treffende Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden.

      Testamentsgestaltung bei Privatpersonen
    • 2014

      Das Erbrecht ist aus seinem „Dornröschenschlaf“ erwacht und stellt sich ab dem 17. August 2015 europa- und weltweit neu auf! Dabei rücken Aspekte des internationalen Privatrechts ebenso in den Vordergrund wie Fragen des gewöhnlichen Aufenthaltsortes, der gerichtlichen Zuständigkeit und der Möglichkeit der Verwendung von Rechtswahlklauseln. Hierzu bedarf es eingehender Kenntnisse der ab 17. August 2015 unmittelbar als deutsches Recht anzuwendenden EU-ErbVO. Setzen Sie sich mit der bevorstehenden Problematik des ab Sommer 2015 anzuwendenden Erbrechts intensiv auseinander, um so Gestaltungshindernisse zu erkennen und sachgerechte Problemlösungen erfolgreich zur Verfügung stellen zu können. Vor allem durch die Osterweiterung sind die Menschen in der EU mobiler geworden. So leben heute rund 14 Millionen EU-Bürger zwar innerhalb der Europäischen Union, aber nicht in ihrem Herkunftsland (Die Zeit, 27.12.2013). Das sind immerhin 2,6 Prozent der Gesamtbevölkerung. Setzten Sie sich also frühzeitig mit den neuen Bestimmungen für Erbfälle mit Auslandsbezug auseinander. Akuten Beratungsbedarf und die Notwendigkeit von Weichenstellungen gibt es bereits in Teilbereichen heute schon, wie z. B. durch die Aufnahme einer Rechtswahlklausel, bei der Gestaltung von Testamenten oder Erbverträgen.

      Die EU-Erbrechtsverordnung
    • 2014

      Bei Erbstreitigkeiten steht häufig der Streit um den Pflichtteil im Vordergrund. Der „Pflichtteil“ heißt so, weil er Kindern, Eltern und Ehegatten des Erblassers zu gewähren ist, auch wenn dieser sie durch eine Verfügung von Todes wegen von der gesetzlichen Erbfolge ausgeschlossen hat. Dies müssen nicht zwangsläufig auch die Personen sein, die dem Erblasser persönlich nahe gestanden haben. Deshalb stehen Überlegungen auf Seiten des Erblassers, wie kann ich den Pflichtteil vermeiden bzw. reduzieren, häufig im Mittelpunkt erbrechtlicher Beratungen. Das Wissen um die diesbezüglichen Möglichkeiten stellt damit ein exklusives Fachwissen dar, das nur Eingeweihten zugänglich ist. Im Buch „Pflichtteil- und Pflichtteilsvermeidungsstrategien“ werden die derzeit zur Verfügung stehenden legalen Möglichkeiten dargestellt.

      Pflichtteil- und Pflichtteilvermeidungsstrategien
    • 2010

      Der Querschnittskommentar zum Erbrecht in der Reihe der Beck'schen Kurzkommentare bietet umfassende Erläuterungen zu den Regelungen des 5. Buchs des BGB (§ 1922 ff.) sowie zu zahlreichen erbrechtlichen Nebengesetzen. Ein erheblicher Teil des Kommentars behandelt das Verfahrensrecht, ergänzt durch ausgewählte Vorschriften des EGBGB und Länderberichte. Zudem wird das Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz vollständig kommentiert, und es erfolgt eine systematische Erklärung der einkommensteuerrechtlich relevanten Vorschriften. Die Darstellung umfasst auch das anwaltliche Vergütungsrecht und deckt den gesamten Prüfungskatalog für die Ausbildung zum Fachanwalt für Erbrecht ab. Die Inhalte sind in verschiedene Bereiche gegliedert: Materielles Recht, Verfahrensrecht, Vergütungsrecht, internationales Erbrecht und Steuerrecht. Die Neuauflage bringt Ergänzungen zu Vorsorgevollmacht, Patienten- und Betreuungsverfügung sowie eine eigene Kommentierung zum digitalen Nachlass. Änderungen durch das 2. KostRMoG sind integriert, und im internationalen Erbrecht werden relevante Vorschriften der Europäischen Erbrechtsverordnung sowie neue Länderberichte zu Österreich, Schweiz, Bosnien-Herzegowina und Montenegro berücksichtigt. Das Werk richtet sich an Rechtsanwälte, Fachanwälte für Erbrecht, Richter, Rechtspfleger, Testamentsvollstrecker und Notare.

      Erbrecht
    • 2006

      Die Autoren: Dr. Wolfang Burandt ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Erb- und Familienrecht in Hamburg, Jan Eberhardt arbeitet als Rechtsanwalt mit Tätigkeitsschwerpunkt im Erb- und Unternehmensrecht sowie im internationalen Erbrecht.

      Beratung im Erbrecht
    • 2005

      Irgendwann ist jeder Bürger mit den Problemen des Erbrecht konfrontiert – erbend oder vererbend. Auch dieses Werk führt in der bewährten fallorientierten Weise in die wichtigsten Probleme des Erbrechts ein. Dazu gehören gesetzliche Erbfolge, Testamente und Erbvertrag, Unternehmensnachfolge und steuerrechtliche AspekteBe. Alle Themen werden praxisbezogen und ausführlich behandelt. Die Autoren bieten einen ersten grundsätzlichen Überblick über die Materie, der nicht nur Studenten und Referendaren, sondern auch Finanzdienstleistern in und außerhalb von Banken als erster Einstieg dient. Der in der Praxis immer wichtiger werdenden Unternehmensnachfolge und deren steuerlichen Aspekten wird besonderes Augenmerk zuteil.

      Erbrecht leicht gemacht
    • 2003

      Mustergültig formulieren. Burandt,/Zacher-Röder, Unternehmertestament 2. Auflage. 2012. ISBN 978-3-406-64225-8 Letztwillige Verfügungen von Unternehmern müssen nicht nur die eigene Person berücksichtigen, sondern ggf. auch den Gesellschaftsvertrag. Für beides hilft dieser erprobte Band weiter und bietet Muster mit Varianten und Erläuterungen: o eines verheirateten Unternehmers ohne Nachkommen für das Testament o des Unternehmers mit minderjährigen Kindern, o ohne geeigneten Nachfolger aus der Familie sowie o des Seniorunternehmers. Alle Vertragsmuster können von der CD-ROM in die eigene Textverarbeitung übernommen werden. Die Neuauflage ist insgesamt überarbeitet. Auch die neue EU-Erbrechtsverordnung und ihre praktischen Konsequenzen sind schon berücksichtigt. Außerdem finden sich eingehende erbschaft- und einkommensteuerliche Hinweise einschließlich zahlreicher Berechnungsbeispiele.

      Unternehmertestament
    • 2002

      Die neue Reihe "Beck'sche Mandatshandbücher" behandelt zentrale anwaltliche Interessen und Tätigkeitsschwerpunkte aus der Perspektive des beratenden Rechtsanwalts. Zunächst werden allgemeine Fragen zur Abwicklung von Mandaten in verschiedenen Rechtsgebieten, wie Annahme, Durchführung, Haftungsfragen sowie rechtliche und gebührenrechtliche Aspekte, beleuchtet. Anschließend werden beratungsintensive Themen des materiellen und Prozessrechts behandelt, ergänzt durch konkrete Lösungsvorschläge. Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps bieten praktische Unterstützung bei der Mandatsbearbeitung. Der zweite Band der Reihe widmet sich der erbrechtlichen Unternehmensnachfolge, einem umfangreichen Rechtsgebiet, das durch bevorstehende Vermögensübertragungen von Unternehmensgründern an die "Erbengeneration" an Bedeutung gewinnt. Die Rechtsfragen, die bei dieser Mandatierung von Anwälten und Notaren zu klären sind, sind vielfältig und komplex und umfassen Erbrecht, Gesellschafts- und Handelsrecht sowie Arbeits- und Steuerrecht. Das Werk vermittelt umfassende Kenntnisse dieser Rechtsgebiete und deren prozessualen Besonderheiten. Es bietet neben allgemeinen Informationen zur Mandatsgestaltung eine detaillierte Analyse der Rechtsprobleme bei Unternehmensnachfolgen für Personen- und Kapitalgesellschaften. Rechtsanwälte und Notare, die sich auf diese Bereiche spezialisieren oder gelegentlich damit arbeiten, finden hier wertv

      Beck'sches Mandatshandbuch erbrechtliche Unternehmensnachfolge