Der Stadthexenmeister Pineiß braucht, um seine Hexerei auszuüben, Katzenschmer, und er verführt den halb verhungerten Spiegel zur Unterzeichnung eines Kontraktes. Spiegel soll zwar gefüttert werden, aber gleichzeitig auch mit seinem Fett und seinem Leben bezahlen. Des Hexenmeisters Hingabe ans Geld und an dunkle Geschäfte nährt sich vom Elend anderer. Aber ganz so einfach ist es nicht. Zwar locken den Kater die leckeren Speisen des Hexenmeisters mit unwiderstehlicher Gewalt, und er eignet sich bald die frühere Stattlichkeit seines Leibes zurück, doch auf der Basis der sicheren, regelmäßigen Nahrung erwacht er auch wieder zu tätigem Denken und zu praktischer Vernunft.
Doris Lecher Bücher






Emil möchte zu seinem Freund gehen, findet jedoch den direkten Weg nicht und muss zahlreiche Gefahren überwinden. Auf seinem Abenteuer begegnet er Fremden, die zu Freunden werden, und der schüchterne Igel überrascht sich selbst. Sein Freund Nando hört Emil gespannt von seinen Erlebnissen.
Das eine Haus ist eng … Das andere zu klebrig … Eines hat scharfe Kanten … Das nächste ist schon besetzt. Beim Schneckenrennen ist Charlies Häuschen kaputt gegangen. Die Tiere des Gartens versuchen ihm zu helfen, doch was soll er mit einem Haus aus Wolle, aus Zement – oder gar einem aus Käse? »… nicht nur ein Augenschmaus für ganz kleine Leute, sondern auch eine Einladung, sorgfältig umzugehen mit allem, was da weit unter uns durchs Leben kriecht.« Landbote, Winterthur »Ein Buch voller Zartheit und Fürsorge.« Darmstädter Echo
Gewalt? Halt!
Kopiervorlagen
Die Blätter dieser Mappe erweitern und vertiefen die Themen der Bilderbox mit Arbeitsaufträgen und Hinweisen zur Lektionsgestaltung. Ausgehend von den Bildergeschichten setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit Fragen des Zusammenlebens im Alltag - in der Schule und in der Familie - auseinander. (Quelle: Umschlag).
Diese Geschichten erzählen von einem Affen mit einer Armbanduhr, einem Baby unterm Billardtisch und weiteren kuriosen Begebenheiten und führen spielerisch in die Welt des ABC. (Ab 4 Jahre.)
Das Bilderbuch «Dominik Dachs und die Katzenpiraten» von Denise Brändli wurde von Doris Lecher für ein Kinder-Musical bearbeitet. Es enthält dreizehn Lieder mit Klavier- und Gitarrenbegleitung, Mitmachideen, Bastelvorschläge sowie einen Downloadlink. Zusätzlich sind zwölf Ausmalbilder von Doris Lecher enthalten.
Mama und Papa Wolf sind groß, stark und mutig. Vor nichts haben sie Angst, außer dass ihrem Wolfi etwas geschieht. Wolfi selbst ist noch nicht so groß und so stark, aber mutig. Nur weiß das keiner. Am liebsten spielt Wolfi draußen. Nur darf er das fast nie. Entweder es ist zu kalt, zu nass, zu windig oder zu neblig ... einfach nie richtig. So hat Wolfi keine Freunde, bis er eines Tages das Schaf Lisa trifft. Mit Lisa darf Wolfi spielen, denn ein Schaf kann ja nicht gefährlich sein, denken Mama und Papa Wolf. Zum Glück kennen Mama und Papa Wolf Lisa nicht ... (Quelle: Website der Autorin)
'Ich will Wurst' ist eine lebensnahe Bilderbuch-Geschichte über eine Katzenfamilie, die ein Picknick beim Grünen Stein machen will. Doch was alles so ganz friedlich und idyllisch anfängt, endet schon bald darauf wegen eines Wutanfalls von Timmy Tigerkind. Und dies nur, weil die Familie Katz die Würste zum Braten vergessen hat. Um allen zu beweisen, dass auch klein Timmy Mut besitzt, macht er sich ganz allein auf den Weg, um seine heiss geliebten Würste zu bekommen. Die Geschichte ist echt witzig, und auch die Illustrationen besitzen den gewissen Stil. Die Autorin Doris Lechner hat Freude am Detail, was die Bilder lebendig erscheinen lässt. Als ich dieses Bilderbuch das erste Mal las, erinnerte es mich sofort an meine kleine Nichte, die auch stets genau weiss, was sie will. Buchtipp von Cordula von Grüningen, Mittelbeschaffung, pro juventute Schweizer Bilderbuch Wettewerb 1997, 1. Preis
Die kleine Katze Minka Mau ist ausser Atem, weil sie von einem schwarz-weissen Monster verfolgt wird. Sie hat grosse Angst. Stina Stachel, Shelly Schildkröte, Daisy Dachs, Peter Pinselohr und viele geduldige Tiere zeigen ihr, wie sie sich wehren soll. Doch die Ratschläge wollen nicht recht zur kleinen Katze passen. Erst als Minka Mau dem Monster wirklich begegnet, zeigt sie sich von einer ganz neuen Seite, die alle erstaunt.