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Andreas Gigon

    Kurzpraktikum terrestrische Ökologie
    Symbiosen in unseren Wiesen, Wäldern und Mooren
    Symbiosen beobachten
    • 2024

      Symbiosen beobachten

      Feldführer für unsere Wälder, Wiesen, Äcker, Seeufer und Stadtnatur

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      Wie ist ein das Zusammenleben unterschiedlichster Pflanzen- und Tierarten möglich? Herrscht nicht ein ständiges Fressen-und-gefressen-Werden? Solche Prozesse finden natürlich statt, aber auch Symbiosen und einseitig positive zwischenartliche Beziehungen sind unerlässlich. Entdecken Sie Spannendes und Neues in diesem reich bebilderten Naturführer. Die Vielfalt und die Komplexität der Symbiosen in der heimischen Natur können die Betrachtenden zum Staunen bringen: Blütenbestäubung durch Insekten, Samenausbreitung durch Tiere, symbiotische Wurzelpilze, Abbau von Falllaub und Totholz, Pflanzen als Schlafstätten, als Rendezvous-Platz für Männchen und Weibchen, als Versteck oder als Ablageort für Eier oder Laich. Dieser reich bebilderte Feldführer präsentiert die vielfältigen Symbiosen in den neun Lebensräumen Stadt, Wald, Hecke und Krautsaum, Fett-, Mager- und Feuchtwiese, alpiner Rasen, Acker und Seeufer. Im Zentrum stehen dabei die Symbiosen, die mit bloßem Auge oder mit einer Lupe beobachtet werden können.

      Symbiosen beobachten
    • 2020

      Andreas Gigon beschreibt acht mitteleuropäische Ökosysteme, insbesondere die in ihnen vorkommenden Dutzenden bis Hunderten von positiven Einzelbeziehungen zwischen Pflanzen-, Tier- und Pilzarten. Über 400 Fotos und Grafiken veranschaulichen diese Beziehungen. Darunter sind auch viele ganz spezielle: Insektenschlafstätten in Blumen, Ameisengarden für Schmetterlingsraupen, Ammenpflanzen, Insektentaxis, Einemsen bei Vögeln, Mimikry, Anlockung von Fressfeinden gegen Pflanzenfresser, Symbiosen zwischen Pflanzen und Wurzelpilzen. [haupt.ch]

      Symbiosen in unseren Wiesen, Wäldern und Mooren
    • 1999

      Dieses Arbeitsbuch enthält Anleitungen für ein sechstägiges Praktikum mit etwa 40 Feld- und Labormethoden zu den Hauptthemen Vegetation, Boden und Mikroklima. Verschiedene Ökosystemtypen - Wald, Wiese, Weiden, Acker und Siedlungsrasen - werden in naturnaher und in naturferner Ausprägung untersucht. Dieser direkte Vergleich erlaubt, den Einfluss des Menschen herauszuarbeiten. Ziel des Praktikums ist, die Ergebnisse anhand von Postern gemeinsam zu diskutieren und in einer Synthese zusammenzuführen. Detaillierte Vorschläge für die Praktikumsorganisation sowie Auswertungsformulare und -programme können direkt beim Geobotanischen Institut der ETH abgerufen werden. Das Praktikum richtet sich an Lehrende und Studierende der Biologie, der Umwelt-, Agrar- und Forstwissenschaften sowie der Landesplanung. Auch Naturschutzfachleute und Lehrende an Fachhochschulen und Gymnasien finden im "Kurzpraktikum" Grundlagen für ihre Arbeit.

      Kurzpraktikum terrestrische Ökologie