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Bookbot

Birgit Rupprecht Stroell

    Nur Fledermäuse lassen sich hängen!
    Jetzt denke ich auch mal an mich
    Fleißige Frauen arbeiten - kluge machen Karriere
    Job-Knigge
    Auslands-Knigge
    Vietnam
    • 2007

      Die ersten drei Sekunden einer Begegnung sind entscheidend für den Eindruck, den Menschen voneinander gewinnen. In vertrauter Umgebung kann es bereits herausfordernd sein, sich richtig zu verhalten. Dies wird noch komplizierter, wenn man in einem fremden Land wie Vietnam geschäftlichen Erfolg anstrebt. Bei Verhandlungen mit Gesprächspartnern, die andere Vorstellungen von Etikette haben, ist es wichtig, die kulturellen Unterschiede zu verstehen. Auch im Urlaub sollte der richtige Umgangston beherrscht werden, um Missverständnisse zu vermeiden. Die Autorin bietet in ihrem Ratgeber umfassende Unterstützung zu Stil und Etikette in Vietnam. Sie beleuchtet Stolpersteine, die sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext hinderlich sein können. Praktische Fragen stehen im Mittelpunkt: Welche Gesprächsthemen fördern eine angenehme Atmosphäre? Was sind Tabuthemen? Wie verhält man sich als Geschäftsfrau? Auch Gastgeschenke werden thematisiert, um ein freundliches Klima zu schaffen. Die Gewohnheiten in Vietnam unterscheiden sich oft stark von den deutschen. Es geht nicht darum, sich zu verstellen, sondern Verständnis füreinander zu entwickeln und einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Die Autorin betont, dass einige deutsche Eigenarten sogar geschätzt werden.

      Vietnam
    • 2004

      Die ersten drei Sekunden einer Begegnung entscheiden über den Eindruck, den Menschen aufeinander machen. In Südamerika, wo kulturelle Unterschiede stark ausgeprägt sind, kann es besonders herausfordernd sein, sich angemessen zu verhalten, sei es im beruflichen oder privaten Kontext. Autorin Birgit Rupprecht-Stroell bietet in ihrem Ratgeber umfassende Unterstützung zu Stil und Etikette in jedem südamerikanischen Land. Sie beleuchtet Stolpersteine, die den persönlichen oder beruflichen Erfolg gefährden könnten, und beantwortet praktische Fragen: Welche Themen eignen sich für Gespräche mit einem bolivianischen Geschäftspartner? Was sind Tabuthemen? Wie sollte eine Geschäftsfrau einem peruanischen Kollegen begegnen? Welche Gastgeschenke sind in Brasilien angemessen? Das Buch behandelt auch Tischsitten, Trinkgelder, Protokollfragen, Körpersprache und Kleidungsregeln, die in den verschiedenen Ländern stark variieren können. Rupprecht-Stroell betont, dass es nicht darum geht, sich zu verstellen, sondern Verständnis zu entwickeln und einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Von Argentinien bis Venezuela werden die wichtigsten kulturellen Aspekte vorgestellt, um Reisenden zu helfen, über einen oberflächlichen Eindruck hinauszugehen und tiefere Einblicke in die jeweilige Kultur zu gewinnen.

      Stil und Etikette - Südamerika
    • 2004

      Der Verlust des Arbeitsplatzes ist sichtbarer Ausdruck eines Misserfolges. Zumindest gilt dies in unserer am Erfolg orientierten Gesellschaft. Wer keinen Erfolg hat - oder keinen Arbeitsplatz - wird als Loser abgestempelt. Obwohl Scheitern für jeden von uns zum Leben dazugehört, scheinen Niederlagen gesellschaftlich ein Tabuthema zu sein. Aber in jeder Niederlage, jedem Misserfolg stecken bekanntlich neue Chancen und Möglichkeiten, es beim nächsten Mal besser zu machen. Dazu muss man Altes loslassen können und den Mut haben, sich auf etwas Neues einzustellen. Einsicht, Flexibilität, Kreativität und eine gehörige Portion Selbsterkenntnis sind nötig. Dieses Buch will helfen, Selbstvertrauen zu entwickeln, Stärke zu spüren, bisher unbekannte Ressourcen in sich zu entdecken. Das macht Mut und eröffnet ganz neue Perspektiven. Das Motto muss lauten: Raus aus der Opferrolle - rein in kreative Aktivät, denn: Nur Fledermäuse lassen sich hängen.

      Nur Fledermäuse lassen sich hängen!
    • 2002

      Immer mehr Arbeitnehmer und Geschäftsleute sind auf internationaler Bühne tätig. Der Erfolg hängt dabei auch von der Fähigkeit ab, sich angemessen auf sein Gegenüber und auf landestypische Besonderheiten einzustellen. Der GU-Kompass informiert detailliert über die ungeschriebenen Regeln in aller Welt: Wie kleide ich mich korrekt? Welche Präsente sind gern gesehen? Wie verhalte ich mich beim Geschäftsessen? Kurz, er gibt kompakt und übersichtlich Aufschluss über die weltweiten do’s and dont’s.

      Auslands-Knigge
    • 2002

      Korrektes Auftreten und gute Manieren sind nicht nur „in“, sondern auch mehr denn je ein Karrierefaktor. Nur wer sich sich stilsicher auf dem gesellschaftlichen Parkett bewegen kann, gewinnt Sympathien und wird von Geschäftspartnern und Kunden akzeptiert. Dieser Kompass zeigt, wie man sich sowohl im Büroalltag als auch bei Meetings, Empfängen und Geschäftsessen korrekt verhält und sich auch beim Thema Outfit, Kommunikation und Geschäftsreisen stets von seiner besten Seiet präsentiert.

      Job-Knigge
    • 2000

      Die auf die Veränderung destruktiver weiblicher Verhaltensmuster in Familie, Beruf und Freizeit konzentrierte Autorin (zuletzt BA 3/00) legt hier einen Ratgeber zum Mobbing-Komplex vor, der sowohl die psychologischen Zusammenhänge der systematischen Schikane am Arbeitsplatz aufdeckt, als auch konkrete Strategien zur Bewältigung des unangemessenen Verhaltens anbietet - und dies vor allem für die vom Mobbing mehrheitlich betroffenen Frauen. In 4 klar strukturierten, immer mit einschlägigen Fällen illustrierten Kapiteln geht es um diese Fragen: Was ist Mobbing? (Formen, Ursachen); Wie funktioniert es? (Praktiken von oben nach untern und umgekehrt, vor allem aber horizontal unter Kollegen; Typologien von Opfern und Tätern); Wie wirkt sich Mobbing aus? (hinsichtlich Arbeitsklima, Leistung und psychischer Befindlichkeit der Betroffenen); schließlich Strategien zur Vorbeugung, Erkennung und Abwehr von Mobbing. - Volle Empfehlung, auch neben den Vergleichswerken von G. Haben (BA 7/00), C. Beckers (BA 5/98) oderdem wissenschaftlich anspruchsvolleren Titel von C. Kolodej (BA 12/99). (1).

      Mobbing - nicht mit mir!
    • 1999
    • 1998