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Bookbot

Hermann Sommer

    Zur Kur nach Ems
    Die Memoiren des Herrn Hofrat
    Das bedingte Verbrechen
    Zement und Ribiselmarmelade
    Führer zu den Ahnen in Wien
    • Führer zu den Ahnen in Wien

      Guide to the ancestors in Vienna

      zweisprachig Deutsch / Englisch Das Büchlein führt durch das Leben von sieben Generationen und schließlich zu den Häusern, in denen sie vor 100 bis 200 Jahren lebten. Diese Bauten sehen außen noch so aus wie einst, bei denen in der Innenstadt auch deren Umgebungen. Der Familienführer sollte auch ein an Wien und seiner Geschichte interessiertes Publikum ansprechen. Er erklärt an einem typischen Beispiel, warum so viele Österreicher den NS-Verlockungen erlagen, während deren Kinder die Wertevorstellungen der toleranten Großeltern annahmen. This booklet guides through the lives of seven generations and finally to the buildings in which they lived a hundred or two hundred years ago. The front views of the buildings are still as they once were and, in the inner city, even their surroundings. This family guide is also a historical document, which should appeal to a public interested in Vienna and its history. It explains why the NS-party attracted so many Austrians, while their children adopted a value code similar to that of their tolerant grandparents

      Führer zu den Ahnen in Wien
    • Zement und Ribiselmarmelade

      Lebensreise eines Vielseitigen

      Hermann Sommer erlebte 1945 als 9-Jähriger den Kampf um Wien, Hunger, Not und Wiederaufbau. Nach dem Ingenieurstudium arbeitete er als Bauleiter, dann in einem Industrieforschungsinstitut und entwickelte u. a. das heute übliche Recycling für die Betondecken der Autobahnen und eine lärmarme Fahrbahnoberfläche. Privat verfolgt er, begleitet von einer kunstsinnigen Frau, vielseitige Interessen und renovierte eine alte Mühle. Erhellende Erlebnisse, Begegnungen und Anekdoten über mehrere Jahrzehnte machen bewusst, wie gründlich sich Zeiten wandeln können. Über das Buch: „Was alles in einem Leben Platz findet! Profundes Expertenwissen über Beton vereint sich mit viel Sinn für Natur und für die Bewahrung alter Dinge. Neues und Fremdes findet ebenso viel Aufmerksamkeit und Anerkennung wie Altvertrautes: Eine abwechslungsreiche Lektüre mit vielen praktischen Tipps für verschiedenste Lebenslagen und eine Fundgrube an Alltagswissen und Lebensweisheiten aus mehr als acht Lebensjahrzehnten.“ – Günter Müller (Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen, Universität Wien) „Mir gefällt das Werk einfach gut, man kann daraus nicht nur viel Wissenswertes, sondern auch Erbauliches fürs eigene Leben gewinnen!“ – Ulrike Jalali-Romanovsky (Lektorin, Ravelsbach)

      Zement und Ribiselmarmelade
    • Die Memoiren des Herrn Hofrat

      Von der Monarchie zur 2. Republik

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Memoiren des Herrn Hofrat: Von der Monarchie zur 2. Republik Hermann Sommer (Hrsg.), 256 Seiten Als die Enkel fragen, wie es zum Nationalsozialismus und zum Zweiten Weltkrieg kommen konnte, beginnt Erich Sommer, 1905 geboren und schon über 80 Jahre alt, niederzuschreiben, wie es damals war: das Leben einer k. k. Beamtenfamilie im alten Österreich, der Erste Weltkrieg und der Zerfall der Monarchie, Verarmung und Arbeitslosigkeit, Aufstieg des Nationalsozialismus und Anschluss. Im Zweiten Weltkrieg kommt der Bauingenieur beim Wiederaufbau zerstörter Rüstungsbetriebe in Südrussland und in Italien zum Einsatz. Nach amerikanischer Kriegsgefangenschaft arbeitet er in der Privatwirtschaft, tritt 1954 in das Bundesministerium für Handel und Wiederaufbau ein, wird zum wirklichen Hofrat ernannt und stellvertretender Leiter der Autobahnabteilung. Die Zeit im Ministerium erlebt er als Verwirklichung seines Wunschbildes vom Dienen für den Staat im josephinischen Sinn. Erlebtes, Beobachtetes und Gehörtes werden aus damaliger Sicht wiedergegeben, ehrlich, um Objektivität bemüht und leicht lesbar. Ein abschließendes Kapitel gibt einen Überblick über die Entwicklung des österreichischen Staatsbeamtentums von Joseph II. bis in die 2. Republik.

      Die Memoiren des Herrn Hofrat
    • Zur Kur nach Ems

      Ein Beitrag zur Geschichte der Badereise von 1830 bis 1914

      • 786 Seiten
      • 28 Lesestunden

      Die Mineralquellen von Ems werden seit dem Spätmittelalter zu Heilzwecken genutzt und entwickelten sich im 19. Jahrhundert zu einem der beliebtesten Kurorte Deutschlands. Der Autor untersucht die Gründe für diesen Aufstieg, insbesondere die einzigartige Beschaffenheit der Quellen, die Spielbank und die wiederholten Aufenthalte Wilhelms I. Die Motive der Kurgäste prägten die soziale und nationale Struktur, deren Wandel im Fremdenverzeichnis dokumentiert ist. Dieser Wandel war nicht schrittweise, sondern markiert durch die Transformation von einem bescheidenen Bad zu einem mondänen Kurort, der durch die Anwesenheit des deutschen Kaisers beeinflusst wurde. Dies führte zu einem Rückgang der Innovationskraft und einer Abnahme der Qualität der Kurgäste. Die Zusammensetzung der Kurgesellschaft hatte Auswirkungen auf die oft konfliktreichen Beziehungen zwischen Besuchern und Einheimischen sowie unter den Badegästen selbst. Die sorgfältig recherchierte Analyse des Autors bringt die Bäderforschung voran und zeigt einen versierten Umgang mit den Quellen, wobei stets der historische und sozioökonomische Kontext der Badereise nach Ems berücksichtigt wird.

      Zur Kur nach Ems