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Albrecht Haupt

    Die Baukunst der Germanen
    Die Baukunst der Renaissance in Portugal
    Die älteste Kunst
    Zur Baugeschichte des Heidelberger Schlosses
    Peter Flettner, Der Erste Meister Des Otto-Heinrichsbaus Zu Heidelberg.
    Handbuch der Kunst Wissenschaft
    • Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation ist. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Inhalt treu. Dadurch sind die ursprünglichen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notizen, die in bedeutenden Bibliotheken weltweit zu finden sind, im Text erhalten geblieben.

      Peter Flettner, Der Erste Meister Des Otto-Heinrichsbaus Zu Heidelberg.
    • Zur Baugeschichte des Heidelberger Schlosses

      Neue Forschungsergebnisse über die Heidelberger Renaissancebauten

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Baugeschichte des Heidelberger Schlosses wird von Albrecht Haupt detailliert analysiert, wobei der Fokus auf den Schäden liegt, die durch französische Truppen in den späten 1680er Jahren verursacht wurden. Der Autor beleuchtet die unvollständige Restaurierung des Schlosses bis in die Gegenwart und ergänzt seine Untersuchung mit zahlreichen Abbildungen, die die historische Entwicklung und den aktuellen Zustand des Bauwerks veranschaulichen.

      Zur Baugeschichte des Heidelberger Schlosses
    • Die älteste Kunst

      insbesondere die Baukunst der Germanen

      • 408 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die Baukunst der Germanen von der Völkerwanderung bis zu Karl dem Großen wird in diesem hochwertigen Nachdruck der Originalausgabe von 1909 detailliert behandelt. Das Buch bietet eine umfassende Analyse und ist reich illustriert mit 190 historischen Abbildungen, die die Entwicklung und Merkmale dieser ältesten Kunstform eindrucksvoll veranschaulichen.

      Die älteste Kunst
    • Die Baukunst der Renaissance in Portugal von der Zeit Emmanuel's des Glücklichen bis zum Schluss der Spanischen Herrschaft. Im ersten Band wird Lissabon und Umgegend und im zweiten Band das Land Portugal beschrieben. Wie in Spanien vollzog sich die Übernahme des Renaissancestils in Portugal in Abschnitten. Bauwerke, in gotischem Stil erbaut, wurden mit Stilelementen der Renaissance dekoriert. Dieser Stil wird Manuelinik, (ca. 1490–1535), genannt. Der Torre de Belém, eine gotische Verteidigungsanlage, wurde um eine Loggia im Renaissancestil ergänzt. Das Mosteiro dos Jerónimos (Hyronimus-Kloster) in Lissabon erhielt Portale, Säulen und einen Kreuzgang, die mit Renaissance-Ornamenten dekoriert wurden.Die ersten reinen Renaissancebauwerke erschienen unter der Regierungszeit Johanns III, wie die Kapelle Nossa Senhora da Conceição in Tomar (1532–1540), die Porta Especiosa an der alten Kathedrale Sé Velha von Coimbra und die Gnadenkirche in Évora (ca. 1530–1540), der Kreuzgang der Kathedrale von Viseu (ca. 1528–1534) und des Convento de Cristo in Tomar (1557–1591). In Lissabon zählt die São Roque-Kathedrale (1565–1587) zur Frührenaissance, das Kloster São Vicente de Fora (1582–1629) zum Manierismus, beide wurden zum Vorbild für Nachfolgebauwerke in den portugiesischen Kolonien.Die hier vorliegende Ausgabe mit 2 Bänden ist mit über 300 S/W Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1890.

      Die Baukunst der Renaissance in Portugal