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Bookbot

Rainer Stamm

    Wolfgang Heimbach
    Claude Monets Garten in Giverny. Das perfekte Geschenkbuch für Kunstliebhaber und Gartenfreunde
    'Eine Frau als Museumsdirektorin'
    Der Folkwang Verlag - Auf dem Weg zu einem imaginären Museum
    Paula Modersohn-Becker und die ägyptischen Mumienportraits
    "Ein kurzes intensives Fest"
    • 2024

      'Eine Frau als Museumsdirektorin'

      Hanna Hofmann-Stirnemann (1899-1996)

      • 172 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Biografie beleuchtet das eindrucksvolle Leben von Hanna Hofmann-Stirnemann, der ersten Museumsdirektorin der Weimarer Republik, die sich in einer von Männern dominierten Welt behauptete. Nach ersten Erfahrungen in Oldenburg und der Einrichtung des Heimatmuseums in Greiz musste sie aufgrund des Nationalsozialismus zurücktreten und zog sich ins Privatleben zurück. Später übernahm sie verschiedene kulturelle Positionen, bevor sie 1950 vor dem DDR-Regime nach West-Berlin floh. Die Autorin dokumentiert Hofmann-Stirnemanns unermüdlichen Einsatz für Kunst und das Kunstgewerbe, insbesondere für die Kunst von Frauen.

      'Eine Frau als Museumsdirektorin'
    • 2024
    • 2023
    • 2022
    • 2022

      Wolfgang Heimbach (etwa 1613-1679) zählt zu den begabtesten norddeutschen Künstlern des 17. Jahrhunderts. Mit seinen feinmalerischen Kabinettbildern machte er sich vor allem im Bereich der Porträt- und Genremalerei einen Namen. Trotz seiner Gehörlosigkeit war Heimbach bemerkenswert mobil. Immer auf der Suche nach neuen lukrativen Aufträgen, bereiste er zeitlebens ganz Europa und war für einflussreiche Persönlichkeiten tätig.0Dieser Katalog begleitet die erste monografische Ausstellung zu Heimbach, eine Kooperation zwischen dem Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg und dem LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster. Der Katalog stellt mit rund 50 ausgewählten Exponaten aus dem In- und Ausland Heimbachs Leben und Werk vor. Essays namhafter Autoren ergänzen den umfassenden Blick auf den Künstler.00Exhibition: Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg, Germany (21.05. - 28.08.2022) / LWL-Museum, Münster, Germany (23.09. - 04.12.2022)

      Wolfgang Heimbach
    • 2022

      Karl Ernst und Gertrud Osthaus

      Die Gründer des Folkwang-Museums und ihre Welt

      Mit der Gründung des Folkwang-Museums, das als erstes Museum weltweit moderne Kunst zeigte, schrieben sich Karl Ernst und Gertrud Osthaus in die Kunstgeschichte ein: Hauptwerke von Cézanne, van Gogh, Gauguin, Matisse, Kirchner, Marc, Kandinsky und Schiele zählten zu ihrer Sammlung. Rainer Stamm und Gloria Köpnick zeichnen mit dieser ersten umfassenden Biografie des umtriebigen Sammlerpaares ein facettenreiches Panorama zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus, Großbürgertum und alternativen Lebensformen. Es ist eine Geschichte von Träumen und Erfolgen, der Suche nach Schönheit und großen Utopien. Das Ehepaar Osthaus pflegte regen Austausch mit den wichtigsten Künstlern, Architekten und Schriftstellern seiner Zeit. Als einzige deutsche Sammler besuchten sie Paul Cézanne in Aix-en-Provence, waren eng befreundet mit Ada und Emil Nolde und förderten u. a. Ernst Ludwig Kirchner, Else Lasker-Schüler und den Tänzer Alexander Sacharoff. Mit ihrer faszinierenden und in ihrer Zeit einzigartigen Sammlung, in der Werke moderner Kunst mit Exponaten aus der Antike, der außereuropäischen Kunst sowie des Kunstgewerbes miteinander kombiniert wurden, prägten Gertrud und Karl Ernst Osthaus die Kunstszene in Deutschland maßgeblich - nicht zuletzt durch die Gründung des Folkwang-Museums, das noch heute zu den bedeutendsten Häusern für die Kunst der Moderne gehört.

      Karl Ernst und Gertrud Osthaus
    • 2019

      Die Bauhaus-Postkarten

      • 82 Seiten
      • 3 Lesestunden

      1919 von Walter Gropius in Weimar als Kunstschule gegründet, wurde das Bauhaus rasch zum Treffpunkt der europäischen Avantgarde. Mit Weltoffenheit und internationaler künstlerischer Vielfalt zog das Bauhaus bald weltberühmte Künstler an: Lyonel Feininger, Wassily Kandinsky, Paul Klee, László Moholy-Nagy und Oskar Schlemmer unterrichteten dort. Gemeinsam mit den Studenten gestalteten sie zwischen 1921 und 1923 Postkarten und handaquarellierte Einladungskarten zu den Festen und Ausstellungen am Bauhaus, die hier zum großen Jubiläum erstmals in einem Band versammelt sind. Eine exklusive Bauhaus-Sammlung im Taschenformat.

      Die Bauhaus-Postkarten
    • 2018
    • 2017

      Schizophrene Menschen können für die anderen Mitbürger zur Gefahr werden, wenn ihre Frustrationen explodieren! Wer ist der böse Sensenmann, der die Welt verachtet und wahllos auf unschuldige Männer schiesst und so seinen Frust abreagiert, um sie für seine erlittenen Niederlagen zu bestrafen? Bei Familie Ganz ist die Welt in Ordnung – sie geniesst das Leben in ihrem schönen Haus mit Garten in Schaffhausen sowie ihr Weekendhaus am schönen Rhein auf dem Campingplatz in Wagenhausen ebenso wie ihr wunderschönes Boot, das im Hafen von Wagenhausen liegt. Walter ist ein erfolgreicher Geschäftsmann in der Logistikbranche und Emilie der ruhende Pol und die gute Seele zu Hause. Sohn Peter ist ein guter Fussballer und Tochter Ruby eine begeisterte Turnerin. Familie Manser ist sehr gut mit Familie Ganz befreundet. Vater Rolf – ein hiesiger Transportunternehmer – und Mutter Edith, die Joggerin, mit den Zwillingen Kurt und Martin, die sehr gut Golf spielen. Sie verbringen an den Wochenenden vielfach die Freizeit mit Familie Ganz. Die Manser verfügen ebenfalls über ein schmuckes Ferienhaus auf dem Campingplatz in Wagenhausen. Kommissar Meister tappt lange Zeit im Dunkeln bevor ihm und der »Sonderkommission Phantom« verschiedene Zeugen weiterhelfen und sie so schliesslich zum Serientäter geführt werden. Dabei hat ihnen die Presse nachhaltig mitgeholfen. Eine Geschichte, die im Raum Schaffhausen, Diessenhofen, Wagenhausen und Stein am Rhein an der schönsten, europäischen Flusslandschaft am Rhein sowie in der schönen Hafenstadt Hamburg spielt und mitten aus dem Leben zu sein scheint.

      Bum-Bum … Bum-Bum … der Sensenmann geht um?