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Bookbot

Thomas D. Trummer

    Monira Al Quadiri. Mutant Passages
    Michael Armitage. Pathos and the Twilight of the Idle
    Peter Sandbichler
    Bilder der Pandemie. 50 Bildbetrachtungen
    Peter Fischli
    Hubert Schmalix. Paintings
    • 2024
    • 2024
    • 2022

      Dora Budor. Continent

      Kunsthaus Bregenz

      Die in Kroatien geborene Künstlerin Dora Budor, die zunächst ein Architekturstudium absolvierte, begreift Gebäude und Institutionen als Systeme, die nicht nur von tektonischen Bedingungen und ihrer eigenen Infrastruktur, sondern auch von Genderaspekten geprägt sind. Im Gegensatz zur Architektur - einer ästhetischen Aufgabe - verfolgt sie eine Strategie des selektiven Auseinandernehmens. In Continent löst Budor eine Irritation in den Ausstellungsräumen des Zumthor-Baus (Kunsthaus Bregenz) aus. Sie untersucht den physischen Baukörper mit einer Reihe von Interventionen, wobei sie Abläufe in den Blickpunkt rückt, die normalerweise im Verborgenen geschehen. Sie verschiebt externe Strukturen ins Innere und erzeugt Resonanzen im Unsichtbaren. Text: Richard Birkett, Amelia Groom und Robin Evans. Gespräch zwischen Dora Budor und Thomas D. Trummer

      Dora Budor. Continent
    • 2021

      Peter Fischli

      Kunsthaus Bregenz

      • 461 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Questions of what is real and what is a replica, what is explicit and what remains concealed, which Peter Fischli dissects in various media: sculpture, video, photography, and installation probe the essence of the authentic and counterfeit image, laconically appropriating the familiar and alienating it. The exhibition catalogue assembles essays by various authors addressing all the series of works, Thomas D. Trummer expounds on Fischli's invariably humorous way of working, focusing in particular on his concept for the exhibition at Kunsthaus Bregenz. The publication is designed as an artist's book by Peter Fischli himself. Text: Peter Fischli, Rosa Aiello, Daniel Baumann, Bice Curiger, Eva Fabbris, Arthur Fink, Cara Manes, Mark Godfrey, Valentin Groebner, John Kelsey, Charlotte Matter, Kaspar Müller, Andreas Selg, Thomas D. Trummer Stanislaus von Moos, Katrin Wiethege, Stefan Zweifel

      Peter Fischli
    • 2021

      Die Pandemie und die Erfahrungen, die wir in dieser Zeit machen und gemacht haben, haben unseren Blick auch auf die Kunst verändert. Das Buch stellt etwa 50 Bildbetrachtungen vor, die seit Beginn der Corona-Krise entstanden sind. Sie führen einerseits weit weg und auch wieder sehr nah in das momentane Geschehen hinein. In der Betrachtung unterschiedlichster Kunstwerke aller Epochen spürt Thomas D. Trummer der veränderten Gegenwart, dem prekären Lebensgefühl seit dem Ausbruch der Pandemie nach. Entstanden sind sie aus den 'Sonic Views', abrufbar auf der Website des KUB, die hier in Taschenbuchformat reich bebildert zusammengefasst werden

      Bilder der Pandemie. 50 Bildbetrachtungen
    • 2021

      Peter Sandbichler's art is driven by his interest in perception, modular structures and the physical impact of his work on the viewer. For Kunstraum Dornbirn, Sandbichler developed two gigantic sculptures. With the 26-metre-long cardboard spiral TWIST # 03 and the 26-part elephant skull SKULL # 06, he gauges the space of the former assembly hall in order to translate its history into the present. This book accompanying the exhibition shows the large installation from construction to final presentation. In addition to an extensive interview between the curators and the artist, texts by Thomas D. Trummer and David Schalko accompany the comprehensive photo documentation by Günter Richard Wett.

      Peter Sandbichler
    • 2020
    • 2017

      Staatliche Gemeinwesen schaffen sich bildhaft Beständigkeit durch Herrscherzeichen, Mahnmale, Allegorien und Tempel. Besonders an öffentlichen Orten werden Statuen zu Sinnbildern politischer Herrschaftsordnung und markieren urbane Prägepunkte sowie fernsichtige Höhenzüge. Einmal aufgestellt, dienen sie der zeitlosen Demonstration ihrer unumstößlichen Geltung. Die Ausstellung thematisiert die Darstellung von Macht heute und die demokratische Vertretbarkeit von Standbildern. Das Ausgangspunkt ist das Niederwalddenkmal bei Mainz, das die Figur der „Germania“ zeigt, errichtet nach dem deutsch-französischen Krieg 1871. Diese mächtige Skulptur ist ein weithin sichtbares Siegeszeichen und wird durch Modelle, Gipsentwürfe und historische Fotografien ergänzt. Weitere Dokumente, wie Thomas Hobbes’ Illustration zu „Leviathan“ und Werke aus der Französischen Revolution, vervollständigen die historische Erzählung über staatliche Selbstdarstellungen. Der zweite Teil der Ausstellung widmet sich zeitgenössischen Positionen. Mit Thomas Schütte und Danh Vo werden international renommierte Künstler vorgestellt. Schüttes „Vater Staat“ von 2011 ist ein modernes Pendant zur „Germania“, während Vo Fragmente der amerikanischen Freiheitsstatue in Originalgröße ausstellt, die als Zeichen für die Befragung des Staates im Kontext von Emigration und Globalisierung dienen.

      Das Reich ohne Mitte