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Max Huwyler

    6. Dezember 1931 – 28. Januar 2023
    Die Stadtgartenschnecke
    Das Zebra ist das Zebra
    De Wind hed gcheert
    Jakobs Auswanderung
    ABC mit Esels-Ohren
    öppis isch immer. Gedichte in Zuger Mundart
    • Max Huwyler, ein Lyriker aus Zug, modernisiert die Schweizer Mundartlyrik in 'öppis isch immer'. Seine Gedichte reichen von Alltagsszenen über Medienaktualität bis hin zu philosophischen und religiösen Fragestellungen. Trotz ernster Themen wie Alter und Tod bleibt seine Menschlichkeit spürbar. Der Lyrikband ist in dritter Auflage erschienen.

      öppis isch immer. Gedichte in Zuger Mundart
    • Ein anregender Spaziergang durchs ABC. Zu jedem Buchstaben finden sich Gedichte, Rätsel, kleine Szenen und Kurzgeschichten. Broschiertes Buch mit witzigen schwarzweiss Illustrationen. (Quelle: Das Buch für Dich 1999/2000).

      ABC mit Esels-Ohren
    • Jakobs Auswanderung

      Zuger Geschichten und Idyllen

      Land der Kindheit, Frommes Land, Sagenland, Land mit Geschichte: kenntnisreich und präzise liest Max Huwyler seien Zuger Heimat. Über Jahrzehnte gesammelte Erinnerungen und Fülle von Archivfunden verdichten sich zu einer Prosa von unverwechselbarem Klang, die ihren Ausgangspunkt oft im Unscheinbaren hat. Bei einer Bahnstation mit einem ungewöhnlichen Namen, einer kaum sichtbaren Inschrift, einer Treppe, die ins Nichts zu führen scheint. Den historischen Figuren - der Kindsmörderin, den Kämpfern an der Totenhalde bei Hünenberg, dem Fabrikdirektor - kommt Huwyler ganz nah. Und Entwicklungslinien verfolgt er mit wachem, kritischem Geist bis in die Gegenwart. So legt Max Huwyler Schicht um Schicht frei in einer Archäologie der Bedeutungen, einer poetischen Vermessung des Zugerlands, die unerwartete Horizonte und neue Weiten eröffnet. „Jakobs Auswanderung“ ist eine Heimatkund der besonderen Art.

      Jakobs Auswanderung
    • Ist das Fell der Zebras weiß mit schwarzen Streifen oder schwarz mit weißen Streifen? Das kleine Zebra zerbrichtsich darüber den Kopf, und in seinen Träumen wirbeln gar farbige Streifen und neue Muster durcheinander. »Bist du krank?«, fragen die anderen Zebras. »Ich denke«, antwortet das Zebra und wünscht sich die Streifen auch mal weg. Aber ob das die Antwort auf seine Fragen ist? Wer bin ich, und wohin gehöre ich? Mit seiner philosophischen Geschichte reagiert Max Huwyler auf eine unumgängliche Frage von Kindern. Und Jürg Obrist bietet starke Bilder für die Gedankenreise des kleinen Zebras und auch für seine Geborgenheit.

      Das Zebra ist das Zebra
    • Es hat geregnet und ist kühl: Ausflugswetter für die kleine Gartenschnecke. Ihr Weg geht über die Gartenmauer auf die Strasse. Mit Glück schafft sie es bis zur Tramschiene - aber da muss sie ausruhen. Das gibt ein Verkehrschaos! Mit z. T. zweiseitigen grossflächigen Farbbildern. (Quelle: Das Buch für Dich 1999/2000).

      Die Stadtgartenschnecke
    • Zu jedem der ganzseitigen farbigen Bilder von verschiedenen Tieren wird eine kurze fabelähnliche Geschichte erzählt: von Willis Elefanten, vom Bärengrabenbärchen, vom Fest der Schildkröten und, und... (Quelle: Das Buch für Dich 98/99).

      Das Nashorn und das Nashorn