Frieda Johles Formans Werk befasst sich eingehend mit Themen wie Zeit, Feminismus und jüdischem Kulturerbe. Sie erforscht, wie wir Zeit wahrnehmen und erleben, und bietet feministische Perspektiven auf ihre fließende Natur. Formans Schreiben hinterfragt oft den Lauf der Zeit und seine Auswirkungen auf individuelle und kollektive Identitäten. Ihr umfassendes Wissen und ihre Erfahrung mit jüdischer Literatur zeigen sich in ihrer redaktionellen und übersetzerischen Arbeit an Sammlungen jiddischer Schriftstellerinnen.
Mit Texten von: Lili Berger, Rochl Broches, Celia Dropkin, Schira Gorschman, Sarah Hamer-Jacklyn, Rachel Korn, Esther Singer Kreitman, Malke Li, Blume Lempel, Ejde Mase, Kadja Molodowsski, Rikudah Potasch, Miriam Raskin, Chava Rosenfarb, Fradel Schtok, Dora Schulner, Yente Serdazky, Chavah Ssluzki-Kesstin.