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Johannes G. Gostomzyk

    Gesundheit fördern, Chancen nutzen
    Gesundheit gemeinsam erreichen
    Gesundheit in allen Lebenswelten
    Praevention= denken + handeln
    Alkohol in der Arbeitswelt
    Alkohol im Unternehmen. Vorbeugen - erkennen - helfen
    • Problematischer Alkoholkonsum am Arbeitsplatz ist Thema der Informationsschrift, die aufgrund der großen Nachfrage 2010 in vierter Auflage erschienen ist. Der LZG-Vorsitzende Prof. Dr. med. Johannes Gostomzyk erläutert darin, wie das Problem erkannt werden kann und welche Schritte zu tun sind. "Helfen statt kündigen" sollte die Leitlinie sein. (Editore).

      Alkohol im Unternehmen. Vorbeugen - erkennen - helfen
    • Gesundheitsförderung und Prävention sind erfolgreich, wenn sie das persönliche Verhalten und die Lebenswelt nachhaltig gesundheitsorientiert verändern. Sie eröffnen Chancen und Möglichkeiten in jedem Lebensalter und in allen Lebensbereichen: in Kindertageseinrichtungen und Schulen, in Ausbildung und Arbeitswelt, in Einrichtungen für Senioren und Pflege, in der Freizeit, in Gemeinden und Stadtteilen. Unter dem Motto „Gesundheit in allen Lebenswelten“ nimmt der BGPP 2012 Bezug auf die Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation, in der es heißt: „Gesundheit wird von den Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben“. 80 Projek-te aus ganz Bayern zeigen, wie Gesundheit in den verschiedensten Settings geschaffen, gelebt und gestärkt wird. Ein Schwerpunkt liegt in diesem Wettbewerbsjahr auf Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen mit Migrationshintergrund.

      Gesundheit in allen Lebenswelten
    • Bürgerinnen und Bürger in Bayern setzen sich ein für mehr Gesundheit in ihrer Lebenswelt – mit innovativen Ideen, beispielhaften Aktivitäten und großem Engagement. Das zeigte auch der Wettbewerb um den Gesundheitsförderungs- und Präventionspreis 2011 mit 55 Projekten aus ganz Bayern. Sie werden im ersten Teil dieses Bandes in Kurzfassungen vorgestellt. Zugleich blickt der Band zurück auf „10 Jahre Bayerischer Gesundheitsförderungs- und Präventionspreis“ und lässt bemerkenswerte Trends und Entwicklungen in Gesundheitsförderung und Prävention deutlich werden. „Der von der LZG ausgelobte Wettbewerb zum BGPP hat sich in dieser Zeit als sensibles Instrument erwiesen, gesundheitsbezogene Präventionsprojekte aus verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen in der in der Öffentlichkeit bekannt zu machen“, resümiert Prof. Johannes Gostomzyk in seiner Einführung „Prävention im Dialog mit dem Bürger“: „Gesundheit geht alle an und so reicht das Spektrum der Institutionen, aus denen Berichte zu den Wettbewerben eingingen, von der Kindertagesstätte bis zum Weltkonzern.“ Was aus den preisgekrönten Projekten der ersten Dekade geworden ist, das berichten 33 Projektträger im zweiten Abschnitt dieses Jubiläumsbandes.

      Gesundheit gemeinsam erreichen
    • Der Bayerische Gesundheitsförderungs- und Präventionspreis (BGPP) bildet ein etabliertes, in weiten Teilen einem hohen Qualitätsanspruch genügendes Segment der Prävention in Bayern ab. Die Themen der in diesem Band dokumentierten Projekte aus dem Wettbewerb 2010 geben Hinweise darauf, welche Gesundheitsziele durch Gesundheitsförderung und Prävention in der Gesellschaft aktuell angestrebt werden. Sie lassen sich zwanglos drei Themenbereichen der neuen großen Epidemien Übergewicht, Essstörungen, Stress, süchtiges Verhalten, Depression, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs zuordnen. Es sind Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche einschließlich jugendspezifischer Suchtprävention, altersübergreifende Projekte mit den Schwerpunkten Ernährung, Bewegung und seelische Gesundheit sowie Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt/Betriebliches Gesundheitsmanagement. Die Dokumentation verzeichnet außerdem die bayerischen Beiträge zum 4. Preis für Gesundheitsförderung und Prävention der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) 2010.

      Gesundheit fördern, Chancen nutzen