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Bookbot

Christian Hillen

    1. Januar 1967
    "Mit Gott"
    Geschichte in Köln 69 (2022)
    Geschichte in Köln 70 (2023)
    Geschichte in Köln 63 (2016)
    Sehet, hier ist die Stätte ...
    Oberpleiser Wirtschaftsleben seit 1850
    • Sehet, hier ist die Stätte ...

      Geschichte der Abtei Marienstatt

      • 462 Seiten
      • 17 Lesestunden

      1212 gegründet, 1803 aufgelöst, 1888 wiederbesiedelt. Das sind die Eckdaten der nunmehr 800 Jahre alten Zisterzienserabtei im Tal der Nister im Westerwald. Die Monografie zur Geschichte Marienstatts betrachtet erstmals den gesamten Zeitraum seit der Gründung der Abtei aus einem wissenschaftlichen Blickwinkel. Sie schildert die schwierige Gründungsphase, in der die Abtei vom Erzbistum Trier in das Erzbistum Köln verlegt wurde, und widmet sich der vielfältigen Vernetzung des Zisterzienserordens sowie den Beziehungen zu den übrigen kirchlichen und weltlichen Institutionen der Region. Außerdem untersucht sie das Verhältnis zum regionalen Adel, wobei insbesondere die über Jahrhunderte spannungsreichen Beziehungen zum saynischen Grafenhaus erstmals näher betrachtet werden. Die im Lauf der Jahrhunderte teilweise existenzbedrohenden wirtschaftlichen Probleme nehmen in der Untersuchung ebenfalls einen breiten Raum ein. Erstmalig wird die neuere Geschichte der Abtei aufgearbeitet, die 1803 in Vollzug des Reichsdeputationshauptschlusses aufgelöst wurde, um 1888 durch Zisterziensermönche aus dem österreichischen Mehrerau wieder besiedelt zu werden. Das Buch befasst sich weiterhin nicht nur mit den schwierigen Verhältnissen in der Zeit der beiden Kriege des 20. Jahrhunderts und der Diktatur des "Dritten Reiches“, sondern beleuchtet auch die Entwicklung der Abtei Marienstatt von den Anfängen als schulische Bildungsstätte bis hin zum heutigen, weithin einzigen humanistischen Gymnasium. Zahlreiche Urkunden, Akten sowie sonstiges Archivmaterial bilden die Grundlage dieser Studie. Die Geschichte der Abtei Marienstatt ist mit teilweise bislang unveröffentlichten Bildern unterlegt

      Sehet, hier ist die Stätte ...
    • Geschichte in Köln 70 (2023)

      Zeitschrift für Stadt- und Regionalgeschichte

      Vor 45 Jahren entstand der erste Band von "Geschichte in Koln" (GiK). Fur die anfangs halbjahrlich erscheinende Zeitschrift liegt nun der 70. Band vor. Er bietet wieder ein breites Spektrum von Beitragen und Buchbesprechungen zur Kolner Stadt- und rheinischen Landesgeschichte vom Fruhmittelalter bis in die Zeit der "Bonner Republik". Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Koelhoffschen Chronik, der ersten gedruckten und bekanntesten historischen Darstellung der Kolner Geschichte. Neu diskutiert wird u. a. die Frage, wer sie eigentlich geschrieben hat, wie sie im Umfeld der Kartauser zu verorten ist und wie man sie heutzutage im digital organisierten akademischen Unterricht benutzen kann. Ganz neu ist die Rubrik "Aus dem Kolnischen Stadtmuseum", unter der nun regelmassig auf Objekte und Quellen zur Geschichte Kolns aufmerksam gemacht wird.

      Geschichte in Köln 70 (2023)
    • Geschichte in Köln 69 (2022)

      Zeitschrift für Stadt- und Regionalgeschichte

      Die aktuelle Ausgabe der Geschichte in Koln wartet mit einem Lebensbild des 1021 verstorbenen Kolner Erzbischofs Heribert auf, widmet sich der Frage, auf wen die mittelalterliche Kolner Stadtmauer zuruckgeht, beschaftigt sich mit der Mobilitat der stadtischen Fuhrungsschicht im Mittelalter, mit den in gleicher Epoche immer wieder uber Koln verhangten Interdikten, mit Verordnungen, bei deren Verbreitung sich der stadtische Rat im 16. Jahrhundert des noch neuen Mediums Druck bediente, sowie mit dem unerlaubten Nachdruck von Publikationen, gegen den man sich im 18. Jahrhundert durch Privilegien zu schutzen versuchte. Konkrete Objekte stehen im Mittelpunkt von Beitragen uber lothringische Steinskulpturen der Gotik in Koln, fruhneuzeitliche Kissen sowie Taufbecken aus dieser Zeit. Ins rechtsrheinische Koln fuhren Aufsatze uber die Strunde sowie zu archaologischen Untersuchungen im Bereich der ehemaligen Farbrikationsanlagen der Waggonproduktion von van der Zypen & Charlier. Das 20. Jahrhundert ist mit je einem Beitrag uber judische Kunsthandler Kolns von der Weimarer Republik bis zur Nachkriegszeit und zu einer 1958 abgeschlossenen europaischen Ringpartnerschaft zwischen sechs Stadten vertreten. Abgerundet wird der Band durch drei Miszellen und Besprechungen jungst erschienener Bucher.

      Geschichte in Köln 69 (2022)
    • Als einer der bedeutendsten Entscheidungsmaßstäbe des gesamten Vergaberechts verfügt die Wirtschaftlichkeit über einen entscheidenden Einfluss auf den Erfolg oder Misserfolg von Bietern innerhalb des vergaberechtlichen Verfahrens. Die Effektivität des diesbezüglich gewährleisteten Rechtsschutzes hängt nicht unwesentlich von der Frage ab, in welchem Umfang die Wirtschaftlichkeitsbeurteilung der Vergabestelle nachträglich von den vergaberechtlichen Nachprüfungsinstanzen überprüft werden kann. Das vorliegende Werk arbeitet die verschiedenen Funktionen der Wirtschaftlichkeit innerhalb des Vergabeverfahrens heraus und untersucht, inwiefern die auf dieser Grundlage ergangenen Entscheidungen einer Kontrolle zugänglich sind. Hierzu werden die einzelnen Entscheidungsstufen einer jeden Wirtschaftlichkeitsbeurteilung benannt und anschließend an den unionalen sowie nationalen Anforderungen hinsichtlich der zu gewährleistenden Kontrolldichte gemessen. Die Arbeit wurde mit dem International Public Procurement Award 2018 des forum vergabe e. V. ausgezeichnet.

      Die gerichtliche Kontrolle von Wirtschaftlichkeit im Vergaberecht
    • Die Geschichte einer Stadt ist immer auch eine Wirtschaftsgeschichte. Einen umfangreichen und spannenden, reich bebilderten Überblick über die 2000 jährige Wirtschaftsgeschichte der Rheinmetropole Köln bietet dem Leser das neue Buch „Kleine illustrierte Wirtschaftsgeschichte der Stadt Köln“. Die Autoren Christian Hillen, Peter Rothenhöfer und Ulrich S. Soénius vermitteln als ausgewiesene Experten einen souveränen Überblick – von der Römerzeit bis in die Gegenwart. Durch die unmittelbare Anbindung zum Rhein war Köln seit seiner Gründung in römischer Zeit Hafen- und Handelsstadt sowie Verkehrsknotenpunkt Europas. Im- und Export profitierten in besonderem Maße von dem Transportweg über Wasser. Darüber hinaus war die Stadt seit 1164 Wallfahrtsort, der durch die Reliquien der Heiligen Drei Könige im Kölner Dom zahlreiche Gläubige über Jahrhunderte hinweg begeisterte. Das Werk zeigt Köln als eine der bedeutendsten Wirtschaftsstädte Deutschlands, die durch das 1259 bestätigte Stapelrecht zu wirtschaftlichem Wohlstand gelangte. Auf den 192 Seiten wird anschaulich dargestellt, wie bereits das römische Köln prosperierte, wie sich später große Unternehmen bildeten und Köln im Laufe der Industrialisierung schnell einen bedeutenden wirtschaftlichen Status erhielt, der bis heute gilt. Zahlreiche Funk- und Fernsehanstalten prägen in der Gegenwart das Bild der Medienstadt.

      Kleine illustrierte Wirtschaftsgeschichte der Stadt Köln
    • Die Arbeit untersucht anhand der Zeugen in den Urkunden Heinrichs (VII.) seine personale Umgebung. Ein Vergleich mit den Personen, die sich im gleichen Zeitraum am Hof seines Vaters, Friedrichs II., in Italien aufgehalten haben, soll Übereinstimmungen und Unterschiede der einzelnen Personenkreise ermitteln. Dadurch kann man zu neuen Antworten auf die Frage nach den Gründen für Heinrichs Sturz gelangen. Aber auch Fragen nach dem Funktionieren mittelalterlicher Herrschaft werden behandelt.

      Curia regis